http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1993/0029
hen Mittelalter, Ges. Aufc. (Vorträge und Forschungen 15, 1974) S. 209—224, hier S. 216 ff.; Deks.,
Waldkirch und Glottertal, in: Schwaben und Schweiz, S. 87—115. bes. S. 95 ff.
35 P, F. Kehr, Baseler Fälschungen, Exkurs I zu: Papsturkunden in der Schweiz von Albert Brackmann
, in: Nachrichten der k. Ges. d. Wiss. zu Göttingen, Phii.-hist. Kl. 5, 1904, S. 453 ff., vgl.
Schmid, Zähringer Kirche (wie Anm. 1) S. 281 ff.
36 Zum Abbröckeln der Baseler Position im Breisgau vgl. Th. Mayer-Edenhauser, Zur Territorialbildung
der Bischöfe von Basel. Rechtsgeschichtliche Betrachtungen, in: ZGO 91 NF 52, 1939. S.
225—322, hier S. 255 ff.
3? B. SchwineköPER, Das „Päragium" als Mittel staufischer Territorialpolitik, in: Geschichte und ihre
Quellen. Fs. f. Friedrich Hausmann z. 70. Geburtstag, Graz 1987, S. 99—110, bes. S. 104 ff.
38 K* Schmid, Die Burg Wiesneck und die Eroberung des Breisgaus durch Bertold II. im Jahr 1079, in:
Die Kelten im Dreisamtal, Beiträge zur Gesch. des Zartener Beckens (VerörT. d. Alem. Inst. 49, 1958)
S. 115-139, S. 116 ff.; Heyck (wie Anm. 2) S. 119 ff.
39 Continuatio Cas. s. Galli (Mitt. z. vaterl. Gesch. St. Gallen NF 7) S. 54 ff: Idem marchio (sc. Bertol-
dus) postmodum in odium Heinrici regis omnem Brisaugiam rapina et incendio vastavitl et praecipue
res monaslerii sancti Galli his finibus maxima parte sitas in tanlum sue attraxit utilitati, quod infra
multos annos neque de vino neque frumento neque de aliquibus usariis fructibus ipsis fratribus nostris
ad servicium ad precium unius obuli devenire permisiL
40 Bertholdi Annales ad a. 1079, MGH Scriptores 5, S. 311 f.; vgl. Heyck (wie Anm. 2) S. 89,
41 MGH D H IV Nr. 298 S. 391.
42 Vgl. H. Jakobs, Schwaben und das Reich um 1079. Die Verleihung herzoglicher Gewalt an den Staufer
Friedrich, in: Die Staufer in Schwaben und Europa (Schriften zur staufischen Geschichte und
Kunst 5) 1980, S. 31—40; H. M. Maurer, Der Hohenstaufen. Geschichte der Stammburg eines*Kai
serhauses, 1977.
43 Vgl. L. Röhrich, Zähringer-Sagen, in: Zähringer III, S. 374 ff. mit weiteren Literaturhinweisen.
44 Vgl. M. Mitterauer, Das Problem der zentralen Orte als sozial- und wirtschaftshistorische Forschungsaufgabe
, in: Vierteljahrs sehr. f. Sozial u. Wirtschaftsgesch. 58, 1971, S. 433—467. — Das
Mittelalterzentrum an der Universität Freiburg LBr. hat im WS 1992/93 eine Vorlesungsreihe „Das
Zentrum im Mittelalter. Realitäten und Vorstellungen" veranstaltet.
45 Vgl. R. D'aujourd'Hül Die Entwicklung Basels vom keltischen Oppidum zur hochmittelalterlichen
Stadt. Überblick über den Forschungsstand 1986 (o. J.) S. 24 ff.
46 A. Zettler, Zähringerburgen, in: Zähringer III, S. 107 ff. bes. S. 111 (Ziipt); H. Schadek und P.
Schmidt-Thome, Die Stadtbefestigung von Freiburg in der Zähringerzeit, in: Zähringer III, S.
351-373.
4? Wie Anm. 38.
si Darüber bereite ich mit Hansjörg Grafen und Volkhard Huth eine Studie vor.
52 Vgl. St. Weinfurter, Reformidee und Königtum im spätsalischen Reich. Überlegungen zu einer
Neubewertung Kaiser Heinrich V., in: Reformidee und Reformpolitik im spätsalisch-frühstaufischen
Reich, hg. v. St. Weinfurter (Quellen und Abh. z. mittelrheinischen Kirchengesch. 68, 1992) S. 1—45.
53 Annales Marbacenses ad a. 1105. ed. H. Bloch, (MGH Script, rer. Germ, in us. schol., 1907) S. 40.
Zehn Jahre später weihte dort der Basler Bischof einen Altar ein. — H.-J. Wollasch, Die Anfange
des Klosters St. Georgen im Schwarzwald (Forsch, z. oberrhein. Landesgesch. 14, 1964) S. 147 (dazu
S. 144) hat im Anschluß an Heyck (wie Anm. 2) S. 204, angenommen» Gebhard sei in Marbach mit
dem Kardinallegaten Richard von Albano und dem Abt Theoger von St. Georgen zusammengetroffen.
54 Bernoldi chron, ad a. 1093, MGH Scriptores 5, S. 456.
55 Reg. ep. Const. 1, Nr. 609 S. 76.
56 Uber marcarum, FDA 5, 1870, S. 91. Nach H. Roth, St. Peter und St. Martin bei Waldkirch (1953),
JL I
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