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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1994/0057
den-Württemberg. Stadt Villingen-Schwenningen, Schwarzwald Baar Kreis? hg. v. Landesdenkmalamt
Baden-Württemberg und Landesvermessungsamt Baden Württemberg, Stuttgart 1991, S. 10.

20 Paul Revellio, Die Festungsanlagen der Stadt Villingen, in: Nachrichtenblatt der öffentlichen
Kultur- und Denkmalpflege im Regierungsbezirk Südbaden 8 (1957), S. 36 39, hier S. 36., und
Ders.: Beiträge zur Geschichte der Stadt Villingen, Villingen 1964, S. 69 und S. 284. Archivalische
Befunde kommen als Grundlage dieser Datierung nicht in Frage, wie die eingehende Überprüfung der
Villinger Archivbestände vom November 1992 auf meine Anfrage hin ergeben hat. An dieser Stelle
mein Dank an Herrn Hütt vom Villinger Stadtarchiv.

21 Die Auswertung der vom Landesdenkmalamt veranlaßten Baugefügeuntersuchung durch Dipl.Ing.
Burghard Lohrum publiziert Bertram Jenisch, Neue Aspekte zur Villinger Stadtbefestigung, in:
Denkmalpflege in Baden-Württemberg 23/3 1994, S. 100—108. Das Niedere Tor wurde im 19. Jahrhundert
abgebrochen, dazu Ortskernatlas, wie Anm. 19, S. 20. Für das noch erhaltene Obertor konnte
aufgrund der gravierenden neuzeitlichen Umgestaltungen kein eindeutiger Wert ermittelt werden.

22 Johannes Baptist Hornung, Geschichte der Stadt Bräunlingen, Bräunlingen 1964. Distanzierter gegenüber
Kreutters Angaben ist Eugen Balzer, Überblick über die Geschichte der Stadt Bräunlingen
. Ein Beitrag zur Geschichte Vorderösterreichs, Donaueschingen o.J., S. 11, 18, 128 (zur Bauinschrift
).

23 Vgl. Klaus Schnibbe. Das Wappen der Stadt Bräunlingen, in: Almanach. Heimatjahrbuch des
Schwarzwald-Baar-Kreises 12 (1988), S. 14.

24 In diesem Jahr Nennung der dazugehörigen Zugbrücke, Faul Hofer setzt den Baubeginn des Tores mit
der angenommenen Bauzeit (1256) des entsprechenden Mauergürtels gleich, der 1269 zum erstenmal
urkundlich erwähnt wird: Hofer, wie Anm. 15, S. 26ff. und Anm. 58.

25 chronikalisch und urkundlich belegt, wie Anm. 15, S. 38.

26 Dendrochronologische Datierung bei vorhandenem Splint, allerdings unsicherer Waldkante auf 1356.
Nach Kurt Bantelj, Zur Baugeschichte der Schaffhauser Stadtbefestigung. Ergebnisse baugeschichtlicher
Untersuchungen 1982 1989, in: Schaffhauser Beiträge zur Geschichte 66 (1989), S.
93 140, hier S. 96 und 105.

2? Man denke nur an die entsprechenden Tore von Fribourg (Schweiz), Konstanz, Radolfzell, Riquewihr
(Elsaß), Esslingen, Schwäbisch Hall und andernorts (auch der Burgenbau wäre zu berücksichtigen).
Siehe auch Anm. 28.

28 Auch die von B. Lohrum dendrochronologisch ermittelten Daten der Schalentürme u. a. von Schwä
bisch Gmünd, Esslingen und Ravensburg liegen sämtlich nach 1230. An dieser Stelle mein Dank an
Herrn Lohrum für die freundlich erteilten Auskünfte.

29 Geiges 1885 und Geiges 1931/33, wie Anm. 4.

30 Vgl. Schadek/Schmidt-Thome, wie Anm. 1, S. 360, besonders Anm. 50 und 51.

31 Dethard v. Winterfeld, Der Dom in Bamberg, Bd. 1: Die Baugeschichte bis zur Vollendung im
13. Jahrhundert, mit Beiträgen von Renate Kroos, Renate Neumüllers Klauser und Walter Sage, Berlin
1979, S. 38.

32 Wolfgang Wiemer, Die Baugeschichte und Bauhütte der Ebracher Abteikirche 1200—1285, Kall
müntz/Opf. 1958.

33 Zitat und kritische Auseinandersetzung mit diesem Vorgehen in Karl Oettingers Nachwort zu Wie
mer, wie Anm. 32, S. 82.

34 Beispiele stichhaltiger Auswertungen von Steinmetzzeichen für die Baugeschichte einzelner Bauten
sind die in Anm. 31 genannte Arbeit v. Winterfelds, außerdem Michael Werling, Die Bauge
schichte der ehemaligen Abteikirche Ottersberg unter besonderer Berücksichtigung ihrer Steinmetz
zeichen, Kaiserslautern 1986. (Beiträge zur pfälzischen Volkskunde, hg. v. der Heimatstelle Pfalz Bd.
3). Beide Untersuchungen stützen sich auf die Ergebnisse Wollgang Wiemers, s. Anm. 32.

35 v. Winterfeld, wie Anm. 31, S. 39.

36 Ebd.

37 siehe oben, S. 1.

38 Geiges 1931/1933, wie Anm. 4., S. 78 Anm. 7.

39 Kurze Übersicht in: Schau~ins-Land 63 (1936), S. 73f. Für das Münster legte er im Auftrag des Münsterbauvereins
eigens eine Sammlung der Steinmetzzeichen an, dazu unten S. 7 und Anm. 46.

40 Abbildungen der von ihm aufgezeichneten Marken in Geiges 1885, wie Anm. 4, S. 66 (St. Martin)
und S, 69 (Schwabentor).

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