Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 465,da
Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
114.1995
Seite: 53
(PDF, 30 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Regionalia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1995/0055
ir botschaft kurtzlich und förderlich usrichtest, wan teglich grozz schad darauf gat und waist auch
wol, lieber bruoder, daz du dasselb gelt usrichten solt. Davon lasse dir darumb ernst sein, daz du
und wir grözzers schaden uberhaben sein."
si TLRA I, 2342 (13. August 1375) Quittbrief der Stadt Freiburg.

82 FSA III f, 6. April 1376. ,, . .. bitten wir üch flizz und so wir yemer ernstlichest kunnen, daz ir das
selb gelt in guotem gesteen lazzent yemer durch unsera willen und die bürgen, die üch versetzt sind
[...], nicht manet . . ."

83 TLRA Urk. I, 2340, Quittbrief vom 7. Dez 1377. Regest bei Thommen (wie Anm. 48), Bd. 2,
Nr. 89, S.85.

^ Schreiber, Urkundenbuch (wie Anm. 5), Bd. II/1, S. 35 — J. Treffeisen, Aspekte habsburgischer
Stadtherrschaftim spätmittelalterlichen Breisgau. In: Landesherrliche Städte in Südwestdeutschland,
hg. v. J. Treffeisen und K. Andermann, 1994 (= Oberrheinische Studien 12), S. 157 229, hier
S. 178 f.

85 Zur Verlagerung der Bedeutung des Schultheißenamts vgl. Treffeisen, Aspekte (wie Anm. 84),
S. 190 f.

86 Vgl. Meyer (wie Anm. 54), S. 232.

8? Vgl. W. Baum, Die Habsburger in den Vorlanden 1386—1486. Krise und Höhepunkt der habsburgi-
sehen Machtstellung in Schwaben am Ausgang des Mittelalters. 1993, S. 82, Er behauptet, daß die
Habsburger bewußt den Konflikt zw. Grafen und Stadt geschürt hätten, um Freiburg in ihre Gewalt
zu bekommen. Dafür gibt es in den Quellen keine konkreten Hinweise.

88 Vgl. Riezler (wie Anm. 3), Die Grafen von Freiburg, 2, Abschnitt.

89 Dambacher (wie Anm. 5), ZGO 17, S, 75. Schadlosbrief des Herzogs für Graf Egino von Freiburg
vom 16. Dezember 1375.

90 Zur „Bösen Fasnacht" 1376 vgl. ausführlich Wackernagel, Geschichte der Stadt Basel (wie Anm,
60), Bd. 1, S. 295ff,; Riezler, S. 165f.

9t Vgl. Wackernagel Gesch. der Stadt Basel (wie Anm. 60), Bd. 1, S. 295.

92 Basler Urkundenbuch (wie Anm. 23), Bd. 4S Nr. 430, S. 419 f.

93 Ebenda, Nr. 400/ 36—37, S. 390 vom 12. April 1376 für Diebold von Altdorf, Edelknecht, Lütold
von Müllenheim, Dietrich von Baden, Eglof von Stühlingen, Edelknechte, Heinrich von Linnach,
Cüntzli Schultheiß von Utholtz und Heinrich Bongarten.

94 Vgl. hierzu HÖDL (wie Anm. 75), S. 136.

95 TLRA Urk. I, 2341 (Baden, 23. Februar 1377).

96 Zu Dienstgeldern, die als Pfandschaft ausgezahlt wurden, siehe bei Bittmann (wie Anm» 1),
S. 55—77.

97 Dambacher (wie Anm. 5), ZGO 17, S. 442—455.

98 Ebenda; von den insgesamt 60 Bürgen stellten die drei Städte aber die Hälfte (31 Bürgen). Vgl. B.
Jordan, Landesherrliche Städte im Oberelsaß während des späten Mittelalters. In: Landesherrliche
Städte in Südwestdeutschland (wie Anm. 84), S. 231 244, hier S. 244.

99 Dambacher (wie Anm. 5), ZGO 18, S. 87 91.

100 GLA 21/3120. Dieser Pfandbrief ist noch nicht ediert.

101 Dambacher (wie Anm. 5), ZGO 20, S. 93 f (7. Mai 1385) „... den selben brief ich oder min erben
dem egenanten graf Egen oder sinen erben nüt antworten noch geben sol unez uf die zit, daz er vol-
fuort und abgetreit, als nu nechst ze Zofingen beredt und betegdingot ist, dar umb ich von des obge-
nanten mines herren wegen sinen geswornen versigelten brief hab . . ". Das Regest des Schatzarchiv-
Rep. bei Thommen (wie Anm. 48), Bd. II, Nr. 195, S. 191.

102 Dambacher (wie Anm. 5), ZGO 20, S. 95 (3. Sept. 1386). Zu diesem Zeitpunkt gebietet Herzog
Leopold dem Landvogt im Breisgau, den Grafen Konrad von Freiburg in seiner Pfandschaft, der ihm
versetzten Feste Istein, zu schützen.

Istein war erst 1384 vom Basler Bischof für 3 000 fl. an Herzog Leopold verpfändet worden. Kurze
Zeit später wurde die Pfandsumme auf 3 100 fl. erhöht. Thommen (wie Anm. 48) Bd. II, Nr. 177
und 179, S. 173—175.

103 Dambacher (wie Anm. 5), ZGO 20? S. 96f. Zustimmung des Herzogs Albrecht von Osterreich zu
dieser Verschreibung (13. Dez, 1386).

104 Vgl. Riezler (wie Anm. 3), S. 164, Anm. 1.

*3 *3


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1995/0055