Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 465,da
Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
114.1995
Seite: 58
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  (z. B.: IV, 145, xii)



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ständen von 3,26 m bis 3,52 m zueinander; sie wurden also an einem ursprünglichen
— wenn auch, wie sich später zeigen wird, nicht unbedingt ersten — Aufstellungsort
belassen, bevor sie im letzten Jahrhundert zweckentfremdet wurden. Auf dem Aufriß
von 1805 ist hinter den Bogenstellungen eine merkwürdige horizontale Struktur eingezeichnet
: Sie könnte ein Gebälk oder einen Zwischenboden meinen, die von Stützen
getragen wurden, welche auf den Sockeln standen — die Sockel selbst sind nicht
sichtbar, da sie sich in einer Flucht hinter den Arkadenpfeilern befinden. Auf einem
späteren Grundrißplan sind tatsächlich vier freistehende Sockel eingezeichnet — genau
wie sie aufgefunden wurden (Abb. 4 und 5).5 Aber auch dort ist nicht ersichtlich
, welche Funktion die Sockel hatten. Im folgenden soll darum untersucht werden,
aus welcher Bauphase des Rathauskomplexes die Sockel stammen, in welchen loka-

Abb. 1 Westtrakt des Alten Rathauses vor der Zerstörung 1944.

(StadtAF M 12/8 Plan Nr. 38)

Abb. 2 Südansicht des Allen Rathauses und seines Westtraktes vor 1944.

(StadtAF M 12/8 Plan Nr. 34/3)

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