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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
114.1995
Seite: 205
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11 Ebd. S. 31 33. Zu Rotteck vgl. Rüdiger von Treskow: Erlauchter Vertheidiger der Menschenrechte.
Die Korrespondenz Karl von Rottecks. 2 Bde. (Veröffentlichungen aus dem Archiv der Stadt Freiburg
im Breisgau 26) Freiburg, Würzburg 1990 1992.

12 Stadtarchiv Freiburg, K 1/27 Nr. 1, S. 16, 23.

13 Rieke (wie Anm. 3) S. 18, 31.

14 Stadtarchiv Freiburg, K 1/27 Nr. 6.

15 Vgl. Die Zähringer. Anstoß und Wirkung. Hg. v. Hans Schadek: und Karl SCHMBD (Veröffentlichungen
zur Zähringer-Ausstellung 2). Freiburg 1986, S. 374ff. (Zähringer Sagen), S. 384ff« (Zähringer
auf der Bühne). — Schreibers Kindermord-Drama ist den Bearbeitern des Themas im Rahmen der
Zähringerausstellung unbekannt geblieben.

16 Wie Anm. 14.

17 Freyburger Wochenblatt Nr. 72 v. 9. 9., Nr. 73 v. 13. 9., Nr. 81 v. 11. 10.1815 (Engelbrecht); Nr. 99
v. 13.12., Nr. 100 v. 16. 12 1815 (Rotteck). Wie Engelbrechts Preisgedicht brachte Schreiber auch
Johann Pedius Tethingers Beschreibung Freiburgs von 1538 im Freiburger Wochenblatt übersetzt heraus
; ebd. Nr. 7/8 v. 24./27. 1. 1816. Vgl. Rieke (wie Anm. 3) S. 26f., 30f. Zu Engelbrechts Preisgedicht
vgl. jetzt auch Dieter Mertens: Humanisten in Freiburg. In: Geschichte der Stadt Freiburg. Hg.
von Heiko Haumann und Hans Schadek. Bd. 1, Freiburg 1996, S. 268 ff.

18 Siehe Anhang 2.

19 Hans-Günther Zmarzlik: Die Geschichtswissenschaft an der Universität Freiburg in der zweiten
Hälfte des 19. Jh. In: Beiträge zur Geschichte der Freiburger Philosophischen Fakultät (Beiträge zur
Freiburger Wissenschafts- und Universitätsgeschichte 17). Freiburg 1957, S. 141 182, hier: S. 141 f.

20 Schreiber berichtet in seiner Selbstbiographie, „daß sich in dem vorzugsweise nach Brod jagenden
Freiburg wenig Zuhörer für solche literarische Luxusartikel [die „eigentlich historischen Hülfswissen-
Schäften"] fanden. Diplomatik, Numismatik, Chronologie usw. waren Münzen ohne Curs; Schaustücke
, mit denen man nichts einzutreiben und zu verdienen wußte, um die man sich deshalb auch
nicht bemühte". Stadtarchiv Freiburg, K 1/27 Nr. 1, S. 225. Vgl. Rieke (wie Anm. 3) S. 76ff.

21 zmarzlik (wie Anm. 19) S. 143 f.

22 Josef Engel: Die deutschen Universitäten und die Geschichtswissenschaft. In: HZ 189, 1959, S. 223
bis 378, hier: S. 314 f.

23 Stadtarchiv Freiburg, K 1/27 Nr. 1, S. 41 45. Vgl. auch Schreibers Charakterisierung des studentischen
„Vereins für Beförderung des Naturstudiums" im Nachruf auf seinen Freund Carl Julius Perleb,
den der Verein zum „Secretär" gewählt hatte: Dem Andenken an Carl Julius Perleb, Doctor der Philosophie
und Medicin , .., Professor der Naturgeschichte und Botanik an der Universität zu Freiburg
im Breisgau, Freiburg 1846, S. 4.

2<t Jan Gerchow: Ferdinand Weiß (1754—1822). Freiburger „Armenvater" und Lokalpolitiker. In: Geschichte
der Stadt Freiburg (wie Anm. 7) S. 56 57.

2$ Alfred von Kageneck: Das Ende der vorderösterreichischen Herrschaft im Breisgau. Freiburg 1981,
S. 61 f., 101.

26 Stadtarchiv Freiburg, B 1/57 und 58.

2? Weiß schreibt dem Freiburger Stadtmagistrat am 30.7. 1798: „Ich eile um so mehr, diese Sammlung
der Directorial-Stadt zu übergeben, als sich diese vorzüglich in die Kenntniß älterer Zeit und ursprünglicher
Rechte setzen muß, um bey der so nahen Regenten-Veränderung die Landesverfassung
neuerdings zu gründen, fest zu erhalten, und ein dauerhaftes, rechtliches Band für sich und das Land
knüpfen zu können*'. Stadtarchiv Freiburg, B 1/58 Bd. 3. Dieselbe Zielrichtung gegenüber „dem neuen
Landsfiirsten" hatte die „Archivdeduction" über die Rechte der Stadt Freiburg, wie Weiß unter dem
12. 6. 1801 ausführt. Stadtarchiv Freiburg, B 1/57, fol. 171—172.

2§ Philipp Ernst Spiess: Von Archiven. Halle 1777, S. 5; Exemplar aus dem Besitz Emst Julius Leicht-
lens: Stadtarchiv Freiburg, Ad 51. — Dem großherzoglichen Archivar Johann Baptist Kolb
(1774—1816), Leiter des Großherzoglichen Provinzialarchivs der Oberrheinprovinz zu Freiburg, hat
der Stadtrat wegen dieses rechtserheblichen Charakters noch zu einer Zeit, als Freiburg schon badisch
war und obwohl dieser „von höchster Behörde unterstützt" wurde, „aus politischen ... Gründen ...
den Zutritt in das städtische Archiv ... verweigert", wie Weiß 1817 schreibt. Stadtarchiv Freiburg,
C 1 Bücher 3, Nr. 15.

29 Adolf Brenneke: Archivkunde. Ein Beitrag zur Theorie und Geschichte des europäischen Archiv-

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