Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 465,da
Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
114.1995
Seite: 209
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1995/0211
(Abschrift). Schreiber an Laßberg, 27, L [1821]; Universitätsbibliothek Freiburg, Autographen Nr.
1544; siehe Anhang 6. Laßberg an Schreiber, 21. 6.1821 und 14.2. 1822: Stadtarchiv Freiburg, K 1/27
Nr. 2, S. 88 89, 98 99 (Abschriften). Vgl. ferner Leichtlens Schreiben an Laßberg, 13.5. 1821 und
6. 6. 1821: Universitätsbibliothek, Autographen Nr. 1687, 1688.

62 Hg. von Heinrich Schreiber. Universitäts-Buchhandlung von Adolph Emmerling. Bd. 1 5. Freiburg
im Breisgau 1839 1846.

63 Münch nennt in seinen Erinnerungen Schreiber „einen meiner ältesten Freiburgerfreunde" Ernst
Münch: Erinnerungen, Lebensbilder und Studien, 3 Bde. Karlsruhe 1836 1838, hier: Bd. 2,

* * _ _

S. 137 ff. Uber die ^Gesellschaft für Beförderung der Geschichtkunde" vgl. ebd. S. 156ff.
w VgL den ersten Jahresbericht der Gesellschaft in: Schriften der Gesellschaft für Beförderung der Geschichtkunde
. Bd. 1. Freiburg 1828, S. VII XIX. Finke (wie Anm. 4) S. 73f.

65 Schnabel (wie Anm. 6) S. 20 f.

66 Peter Paul Albert: Hundert Jahre Freiburger Gesellschaft für Geschichtskunde. In: Zeitschrift der
Gesellschaft für Beförderung der Geschichte-, Altertums- und Volkskunde 39/40, 1927, S. 3 90, hier:
S, 44 ff. Rjeke (wie Anm. 3) S. 48 ff.

67 Stadtarchiv Freiburg, K 1/27 Nr. I, S. 147.

68 Münch schreibt 1828 an Franz Joseph Mone: „[Die Gesellschaft] hat Leute unter sich, die ihres Namens
und ihrer Schriften sich nicht schämen dürfen, und ist auch die Richtung eines Teiles ihrer Mitglieder
mehr politisch-historisch, so hat dies für Volks- und Nationalbildung einen größeren Wert als
die gelehrten Abhandlungen über einige barbarische Völkerschaften mehr auf der Karte, über ein paar
unbekannte Könige oder über ein paar alte Steine, deren Inschrift auf verschiedene Weise gedeutet
werden kann. Die Eruditio in inutilibus wird uns Teutschen noch um alles bringen, während andere
Nationen politisch vorschreiten .. "; zitiert bei Finke (wie Anm. 4) S. 74 Anm. 12.

69 Münch (wie Anm. 63) Bd. 2, S. 156. Zu korrespondierenden und Ehrenmitgliedern waren „fest alle
wissenschaftlichen Größen des damaligen Deutschlands, der Schweiz, Österreichs und des Elsaß [ernannt
worden], die Historiker Ranke, Luden, Niebuhr, die Germanisten Grimm und Freiherr v. Laßberg
, der radikale Theologe Paulus, der Bistumsverweser Wessenberg und der Staatsminister Wassenberg
, der Freiherr vom Stein ... die französischen Großen Guizot, Cousin und Villemain" Finke
(wie Anm. 4) S, 74. Vgl. im einzelnen die publizierte Liste der Ersternennungen: Schriften (wie Anm.
64) S. IXff.

?o Schon Schreiber hatte seine Korrespondenz veröffentlichen wollen, was nicht gelang; vgl. Hans
Schadek: Heinrich Schreibers Briefwechsel mit seinem Jugendfreund Ferdinand Stein, [n: Zeitschrift
des Breisgau-Geschichtsvereins „Schau-ins-Land" 112, 1993, S. 141 170, hier S. 142. Bekanntlich
hat bisher nur Schreibers Korrespondenz mit Burckhardt größere Beachtung gefunden: Gustav
Münzel (Hg.): Briefwechsel Jacob Burckhardts mit dem Freiburger Historiker Heinrich Schreiber.
In: Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertum 22, 1924, S. 1 85. 6 der 19 überlieferten Briefe
aus der Korrespondenz Schreibers mit Ferdinand Keller wurden veröffentlicht von Friedrich Gar-
SCHa: Heinrich Schreiber (1793 1872). Ein Beitrag zur Geschichte der Keltomanie im 19. Jh. In: Ur~
und Frühgeschichte als historische Wissenschaft. Festschr. für Ernst Wahle. Heidelberg 1950, S.
3 18. Mit Grimm und Uhland war Schreiber über Laßberg bekannt geworden, ebenso mit Wackernagel
und wohl auch mit den Zürcher Historikern. Zu Laßbergs Beziehungen zu Meyer von Knonau und
Keller vgl. Anton Largadier: Gerold Meyer von Knonau und Laßberg, bzw. Gottfried Boesch: Laßberg
und Ferdinand Keller. In: Bader (wie Anm. 39) S. 233 258 bzw. S. 259 297. — Zur Funktion
des Briefes im 19. Jh. vgh etwa Antonm Mestan: Zur Problematik wissenschaftlicher Korrespondenz
. In: Brief und Briefwechsel in Mittel- und Osteuropa im 18, und 19. Jh. Hg. von Alexandru
DüTü u. a. (Studien zur Geschichte der Kulturbeziehungen in Mittel- und Osteuropa VIII/1) Essen
1989, S. 203 212, bes. 204f.

71 Aus den Quellen bearbeitet von Dr. Heinrich Schreiber. Im Verlag der Wagnerschen Buchhandlung.
Freiburg im Breisgau 1824.

?2 Heinrich Schreiber: Das Münster zu Freiburg im Breisgau (Denkmale deutscher Baukunst des Mittelalters
am Oberrhein 2) Karlsruhe, Freiburg 1826. Mit 13 Lithographien nach Zeichnungen von Au
gust von Bayer. Vgl. zu diesem Ulrich Thieme, Felix Becker (Hg.): Allgemeines Lexikon der bilden
den Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Bd. 3. Leipzig 1909, S. 99. Briefwechsel
Bayer Schreiber vom Jahr 1825: Stadtarchiv Freiburg, K 1/27 Nr. 2 S. 129 131, Nr. 8 (2). Der Ent
schluß, in den einzelnen Bänden der Reihe Quellentexte im Anhang mitzuteilen, geht auf eine Anre-

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