Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 465,da
Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
115.1996
Seite: 68
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  (z. B.: IV, 145, xii)



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stücken, die sich damals (d. h. 1822 und 1823) im Besitz von Anton Binz befanden, die ehemaligen
Klostergüter eingeschlossen. Das Steuerkapital hat in den zwanziger Jahren des 19. Jahrhunderts laut
Notiz auf S. 17 über 32651 Gulden betragen.

44 GLA Abt. 391, Nr. 24940 (1813 1816 bzw. 1826 1834)

45 Auf die Wiedergabe der einzelnen Posten wird im folgenden verzichtet.

46 Nachweis: Tauff Buch: Franciscus Fidelis \ die 24/a Aprilis 1733 Baptizatus est, parentes Francis-
cus | Seelinger, Catharina Juchertin; patrini \ Joannes Ludwigg, Maria Würthin.

47 Brommer II, S. 675 Nr. 8.

48 Ebda, S. 65, Nr. 1.

49 Nach ebda, ist der Vater Franz Seelinger noch 1752 als Sonnenwirt bezeugt.

50 Nachweis: Matrimoniale: Anno 1754 [.. .] | Franciscus Fidelis Sehlinger \ Sua Honestia in Facie Ec-
clesice celebravit cum \ pudica virgine Maria Felicitas Sehl ingerin, [am rechten Blattrand:] die 18Ja
Februarii \ testes fuerunt Josephus Salatin der Ibgt, \ Sebastian Ludwigg, Walburga Fräntzlerin.

51 Nachweis: Tauff Buch: Anno post Christum Natum \ 1735 [...] | Maria Felicitas | die 23 Ja Septembris
Baptizata est, parentes Joannes Georgius \ Seelinger, Barbara Weberin, patrini Joannes \ öeorgius
Sießle> Catharina Erhardtin.

52 Brommer II, S. 67, Nr. 8.

53 Ebda (mit Quellenangabe).

54 Zitiert nach den Angaben auf dem Titelblatt.

55 Zitiert nach ebda (ohne Paginierung).

56 Zitiert nach ebda (ohne Paginierung).

5? Die Anwesenheit des Anton Binz wird durch dessen ausdrückliche Erwähnung als Erbsinteressant
ebda bezeugt.

58 Zitiert nach ebda (ohne Paginierung),

59 Allgemeines zum Klarissenorden: Theophil Graf, Einleitung. Der Klarissenorden und seine Niederlassungen
in der Schweiz, in: Der Franziskusorden. Die Franziskaner, die Klarissen und die regulierten
Franziskaner-Terziarinnen in der Schweiz, bearb. v. Klemens Arnold [u. a.], Bern 1978
(Helvetia Sacra, V.l), S, 529 544 (mit Lit.); H[eribekfJ Roggen, Art, ,Francops (Ordre de Saint),
IV. Les Ciarisses', in: Dictionnaire d'histoire et de g^ographie ecctesiastiques, t. 18, Paris 1977, Sp,
958—965; Literatur zum Freiburger Klarissenkloster: Petra Rohde, Die Freiburger Klöster zwischen
Reformation und Auflösung, in: Geschichte der Stadt Freiburg im Breisgau, Bd. 2: Vom Bauernkrieg
bis zum Ende der habsburgischen Herrschaft, hg, im Auftrag der Stadt Freiburg i. Br. v.
Heiko Haumann u. Hans Schadek, Stuttgart 1994, S. 418 445, 571—575, hier S. 435f. u. 442;
Hermann Schmid, Das Freiburger Dominikanerinnen-Kloster Adelhausen zur Zeit Josephs IL
(1780 1790). Zum 750. Gründungsjahr, in: FDA 104 (1984), S. 167-^207, hier S. 186ff.; Ueding,
Freiburg i. Br. Klarissenkloster St. Klara (wie Anm. 7), S. 137 u. 192; Hermann Franz, Studien zur
kirchlichen Reform Josephs IL mit besonderer Berücksichtigung des vorderösterreichischen Breis
gaus, Freiburg 1908, S. 37 u. 155f.; Fritz Geier, Die Durchführung der kirchlichen Reformen Jo
sephsIL im vorderösterreichischen Breisgau, Stuttgart 1905 (Nachdruck: Amsterdam 1963) (Kirchen
rechtliche Abhandlungen 16/17), S. 155 160, bes. S. 158.

60 Es folgt eine Unterschrift.

61 Diese Bestände waren mir während der Entstehung dieses Beitrags leider nicht zugänglich. Nähere
Angaben hierzu bei Franz, Studien (wie Anm. 59), S. XIX, 155.

62 Zu den in den folgenden Abschnitten referierten Vorgängen ließen sich bedauerlicherweise keine privaten
Unterlagen auffinden. Unsere Ausführungen stützen sich daher notgedrungen wieder auf GLA
Abt. 391, Nr, 24940, wobei angesichts der Fülle des Materials eine repräsentative Auswahl getroffen
werden mußte und die verhältnismäßig komplexen Vorgänge nicht detailliert dargestellt werden
können.

63 Die am 26./27. April 1813 gefertigte detaillierte Zusammenstellung der einzelnen Posten liegt der Akte
GLA Abt. 391, Nr. 24940 bei.

64 Die Liste der Erträge nennt jetzt als Ortschaften Buchheim, Lehen u, Betzenhausen, Littenweiler,
Kirchzarten, Attental, Krozingen sowie Biengen.

65 Nachforschungen vor Ort ergaben, daß dieser ,Kernbestand' des Erblehens möglicherweise die besten
, d.h. zur damaligen Zeit ertragreichsten, Grundstücke umfaßte, ein Faktor, der aus heutiger Sicht
leicht ins Hintertreffen geraten könnte.

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