http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1998/0306
ANMERKUNGEN 1. Aus Raumgründen werden die Anmerkungen
bewußt knapp gehalten; Vollständigkeit der Nachweise
wird nicht angestrebt. Grundsätzlich sei verwiesen
auf die einschlägigen Abschnitte in: Geschichte
der Stadt Freiburg im Breisgau. Hg. von
Heiko Haumann und Hans Schadek. Bd. 1: Von
den Anfängen bis zum „Neuen Stadtrecht" von
1520, Bd. 2: Vom Bauernkrieg bis zum Ende der
habsburgischen Herrschaft. Stuttgart 1996, 1994,
mit umfassenden Literaturnachweisen. Vgl. zum
Reichstag Ulrich R Ecker: „Sie verhandeln nichts,
aber verzehren viel Geld ..." Der Reichstag zu Freiburg
1497/98. In: Ebd. 1, S. 284-292 und den Beitrag
in diesem Band.
2. S. den Bericht des Stadtschreibers Jakob Mennel;
Stadtarchiv Freiburg, C 1 Landes- und Reichssachen
1 Nr. 8 fol. 10r-14v. Dazu Hinweise in den
Deutschen Reichstagsakten. Mittlere Reihe 6: Deutsche
Reichstagsakten unter Maximilian I. Reichstage
von Lindau, Worms und Freiburg 1496 - 1498.
Bearb. von Heinz Gollwitzer. Göttingen 1979.
3. Peter Paul Albert: Freiburg im Urteil der Jahrhunderte
. Aus Schriftstellern und Dichtern dargestellt
. Freiburg 1924, S. 14.
4. Vgl. Christian Pfister: Bevölkerungsgeschichte
und historische Demographie. 1500 - 1800 (Enzyklopädie
deutscher Geschichte 28). München 1994.
5. Stadtarchiv Freiburg, E 1 A II a 1 Nr. 1,2, 3-8, 9-
11, 12 ff.
6. Stadtarchiv Freiburg, E 1 A III h Nr. 1
(Weinungeldbuch); B 5 XXIII Nr. 1 (Verzeichnis
der Zunftmitglieder).
7. „Des grossmechtigisten fürsten vnd Herren Maximilian
römischen küngs Schätzung dem rieh ze
hilff vffgehebt In osterfirtagen nach Christi geburt
tusent vier hundert nuntzig vnd Siben Jahr"; Stadtarchiv
Freiburg, E 1 A II b 4 Nr. 3. Dazu Peter-
Johannes Schuler: Die Bevölkerungsstruktur der
Stadt Freiburg im Breisgau im Spätmittelalter. In:
Voraussetzungen und Methoden geschichtlicher
Städteforschung. Hg. von Wilfried Ehbrecht
(Städteforschung. Veröffentlichungen des Instituts
für vergleichende Städtegeschichte in Münster A 7).
Köln/Wien 1979, S. 139-176; auch Steven W.
Rowan: The Common Penny (1495 - 99) as a Source
of German Social and Economic History. In:
Central European History 10, 1977, S. 148-164.
8. Für Freiburg ediert von Friedrich Schaub: Die
Freiburger Universität und der Gemeine Pfennig
von 1497. In: Zur Geschichte der Universität Freiburg
i. Br. Hg. von Johannes Vincke (Beiträge zur
Freiburger Wissenschafts- und Universitätsgeschichte
33). Freiburg i. Br. 1966, S. 17-52. Vgl.
u. S. 238 f.
9. S. ebd. S. 30 f., 40, 44 f. Vgl. u. S. 283.
10. Stadtarchiv Freiburg, E 1 A II a 1 Nr. 10-12.
Dazu Hermann Flamm: Der wirtschaftliche Niedergang
Freiburgs i. Br. und die Lage des städtischen
Grundeigentums im 14. und 15. Jahrhundert
(Volkswirtschaftliche Abhandlungen der Badischen
Hochschulen 8, Erg.-Bd. 3). Karlsruhe 1905, S. 31-
36; Steven William Rowan: The Guilds of Freiburg
im Breisgau in the Later Middle Ages as Social and
Political Entities. Phil. Diss. Harvard University
Cambridge/Mass. 1970 (masch.), S. 234-236; Hubert
Weisser: Verteilung und politischer Einfluß des
Vermögens bei den Freiburger Zünften in der ersten
Hälfte des 16. Jahrhunderts. Wiss. Staatsexamensarbeit
Universität Freiburg 1972, S. 20-22
(Stadtarchiv Freiburg).
11. Stadtarchiv Freiburg, E 1 A II a 1 Nr. 1, E 1 A
III h Nr. 1. Dazu Flamm (wie Anm. 10) S. 17-31;
Ders.: Die Einwohnerzahl Freiburgs im Jahre 1450.
In: Zeitschrift des Breisgau-Geschichtsvereins
„Schau-ins-Land" 39, 1912, S. 37-39; Rosemarie
Merkel: Bemerkungen zur Bevölkerungsentwicklung
der Stadt Freiburg zwischen 1390 und 1450.
In: Zeitschrift des Breisgau-Geschichtsvereins
„Schau-ins-Land" 108,1989, S. 83-91. - Flamm benutzte
den Multiplikations-/Reduktionsfaktor 5,0;
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