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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
117: Der Kaiser in seiner Stadt. Maximilian I. und der Reichstag zu Freiburg 1498.1998
Seite: 412
(PDF, 95 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1998/0414
ums in Berlin. Bd. 1. Berlin 1913, Abb. S. 257; bzw.
Joseph Ludwig Fischer: Handbuch der Glasmalerei
. Leipzig 21937, Taf. 100).

5. Vgl. Carl Anton Meckel: Untersuchungen über
die Baugeschichte des Chores des Münsters zu Freiburg
. In: Oberrheinische Kunst 7, 1936, S. 37-52;
zuletzt Friedrich Kobler: Das Freiburger Münster
- Der Bau und seine Originalausstattung. Die Baugeschichte
. In: Geschichte der Stadt Freiburg. Bd.
1. Hg. von Heiko Haumann und Hans Schadek.
Freiburg 1996, S. 355-358.

6. Die beiden westlichen Fenster des Hochchors
(NORD VI und SÜD VI) blieben dagegen von
vornherein aus diesem Gesamtprogramm ausgeklammert
. Hierher hatte man statt dessen schon im
letzten Jahrzehnt des 15. Jh. die Reste des spätromanischen
Jessefensters aus dem alten Chor übertragen
(Zahlung von 1493 an den Glaser Caspar
Sümli „von des glaßfenstern in den nüwen chor
wider in ze sezzen") bzw. einer Fensterstiftung der
Familien Heininger und Steinmeyer von 1494 ihren
Platz angewiesen (zu den Quellen Fritz Geiges:
Der mittelalterliche Fensterschmuck des Freiburger
Münsters. In: Schau-Ins-Land 56-58. Freiburg
1931-1933, S. 307, 312, bzw. neuerdings Daniel
Parello: In: Jahrbuch der Staatlichen Kunstsammlungen
in Baden-Württemberg 34,1997, im Druck).

7. In Klammern gesetzt die aufgelösten Kürzungen
der Inschrift; ebenso auch im folgenden.

8. Die „Originale" dieser Heiligenreihe waren 1869-
1878 im Zuge einer einschneidenden Restaurierung
der Chorfenster in der Werkstatt Helmle/Merz-
weiler abgelaugt und völlig neu bemalt worden. Als
künstlerische Quellen dergestalt zerstört, sind sie
heute im Kreuzgang des Augustinermuseums ausgestellt
; an deren Stelle im Achsenfenster befinden
sich Kopien des Freiburger Glasmalers Fritz Geiges
aus den Jahren 1908 - 1912.

9. Seit dem Krieg sind nur die kursiv gesetzten Teile
der Inschriften erhalten; den vollständigen Wortlaut
überliefert Joseph Marmon: Unser Lieben
Frauen Münster zu Freiburg im Breisgau. Freiburg
1878, S. 116. Vgl. ebenso Franz Baer: Baugeschichtliche
Betrachtungen über Unser Frauen Münster
zu Freiburg i. Br. Freiburg 1889, S. 68.

10. Kopie von Geiges (1908 - 1912); das durch die
Restaurierung Helmle/Merzweiler ruinierte Original
wird heute wie die Heiligen des Achsenfensters
im Museum aufbewahrt.

11. In seiner grundlegenden Arbeit über die Freiburger
Hochchorfenster bereits angedeutet von
Claus Hermans: Die Glasgemälde des Freiburger
Münsterchores und ihr Meister Hans von Ropstein.
Unveröffentl. Phil. Diss. Freiburg i. Br. 1953, S. 15-19.

12. Zu Leben und Werk Jakob Mennels (Manlius)
vgl. zusammenfassend Karl Heinz Burmeister und
Gerhard F. Schmidt: In: Die deutsche Literatur.
Verfasserlexikon Bd. 6. Berlin/New York 1987, Sp.
389-395; ferner den Beitrag von Karl-Heinz
Burmeister in diesem Band. Eine Übersicht über
die Schriften, die Mennel im Auftrag des Kaisers
verfaßte, gibt auch der Katalog der Wiener Ausstellung
„Maximilian I. 1459 - 1519". Wien 1959, S.
55 ff.

13. Simon Laschitzer: Die Genealogie des Kaisers
Maximilian I. In: Jahrbuch der Kunsthistorischen
Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses 7,
1888, S. 1-46.

14. Simon Laschitzer: Die Heiligen aus der „Sipp-,
Mag- und Schwägerschaft" des Kaisers Maximilian
I. In: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen
des Allerhöchsten Kaiserhauses 4, 1886,
S. 70-287, und ebenda 5, 1887, S. 117-261.

15. Laschitzer (wie Anm. 14) 1887, Nr. 118, 84,
122, 60, 83 bzw. Nr. 50, 103 und 120.

16. In dieser Eigenschaft wurde der Figur - wenig
geglückt - ein Glied der Ordenskette als Sockel
beigegeben. Zur Erhebung des Heiligen zum Pa-


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