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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
117: Der Kaiser in seiner Stadt. Maximilian I. und der Reichstag zu Freiburg 1498.1998
Seite: 414
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1998/0416
für den zweiten Mitarbeiter der Ropstein-Werkstatt
eine Herkunft aus Straßburg wahrscheinlich.

28. Dort wurden 1524 dem „erbarn Meister Hansen
Glaser" [Hans von Ropstein] zwei Fenster verdingt
„mit malwerk nach inhalt einer visierung, die wir
ihm zuo handen gestellt, alles mit gutem gemält und
färben ingeschmeltzt" zu machen (Hermans, wie
Anm. 11, Urk. 74, und Peter R Albert: Hans
Gitschmann, genannt von Ropstein, der Hauptmeister
der Glasgemälde im Chor des Freiburger
Münsters. In: Freiburger Münsterblätter 10,1914, S. 27).

29. Dörnhöffer (wie Anm. 4) S. 9: Brief vom 14.
Juni 1516.

30. Vgl. Franz Winzinger: Die Miniaturen zum
Triumphzug Kaiser Maximilians I. Faksimile und
Kommentar, Graz 1972/73.

31. Zur Abhängigkeit der Risse von den Miniaturen
bereits Baldass (wie Anm. 2) S. 26, und zuletzt
Hans Mielke: Albrecht Altdorfer. Katalog Ausstellung
Berlin. Berlin 1988, S. 68-83, bzw. 180-186.
Auch Elisabeth von Witzleben: Bemalte Glasscheiben
. München 1977, S. 48, interpretiert den Wortlaut
dahingehend, daß mit der „abschrift etlich
gemelte" bereits die Risse Breus d.A. gemeint gewesen
seien.

32. Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen
des Allerhöchsten Kaiserhauses 1, 1883, S. LXX,
Reg. 430: Brief vom 1. Aug. 1517.

33. Innsbruck, Tiroler Landesarchiv, Maximiiiana
Sign. XI/6 (den Hinweis auf den Verbleib danke
ich Herrn Hofrat Dr. Erich Egg). Das Schreiben
des Kaisers wurde am 30. Mai 1516 in Nauders aufgesetzt
.

34. Eduard Chmelarz: Die Ehrenpforte des Kaisers
Maximilian I. In: Jahrbuch der Kunsthistorischen
Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses
4, 1886, S. 289 ff.

35. Hermans (wie Anm. 11) S. 71-81.

36. Von Burgkmair wissen wir, daß er schon im ersten
Jahrzehnt für Maximilian tätig war (Tilman
Falk: Hans Burgkmair. Studien zu Leben und Werk
des Augsburger Malers. München 1968, S. 45 ff.).
Leonhard Beck erhält am 18. 2. 1511, also gerade z.
Zt. der Freiburger Fensterstiftung, ein kaiserliches
Privileg ausgestellt (Laschitzer, wie Anm. 14,1887,
S. 170, Anm. 1).

37. Aus den wenigen Kostproben, die Laschitzer
(wie Anm. 14), passim, in Abbildungen wiedergibt,
ist ein näheres Verhältnis zu den Freiburger Heiligen
ebenfalls nicht abzuleiten. Einstweilen war es
leider nicht möglich, die Illustrationen vor dem
Original nachzuprüfen.

38. Jean Helbig: Meesterwerken van de Glasschilderkunst
in de oude Nederlanden. Antwerpen/
Utrecht 1941, S. 13, Abb. 15. Vgl. auch Bernard
Rackham: Victoria and Albert Museum, Department
of Ceramics. A Guide to the Collections of
Stained Glass. London 1936, S. 103 f., PI. 39.

39. Paul Frankl: Peter Hemmel, Glasmaler von
Andlau. Berlin 1956, S. 118 f.

40. Rüdiger Becksmann: Fensterstiftungen und
Stifterbilder in der deutschen Glasmalerei des Mittelalters
. In: Vitrea Dedicata. Berlin 1975, S. 65-85,
hier S. 82, Farbtaf. VII.

41. Zur komplexen Überlieferungsgeschichte des
tatsächlich sogar aus drei historischen Schichten zusammengesetzten
Fensters vgl. Eva Frodl-Kraft:
Ein Habsburgisches Bildfenster in Wiener Neustadt
. In: Acta Historiae Artium. Academiae
Scientiarum Hungaricae, Tomus XIII, Fase. 1-3:
Actes des Journees Internationales de l'Histoire de
PArt „Les Problemes du Gothique et de la Renaissance
et 1'Art de l'Europe Centrale". Budapest 1967,
S. 227-233, Abb. 1-7.


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