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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
119.2000
Seite: 52
(PDF, 35 MB)
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wicklung der Familienverhältnisse, neben den Grundbucheintragungen, anhand der
überlieferten Erb- und Familiendokumente chronologisch nachlesen. Bis heute wird
der Klosterhof von der Familie Müller bewirtschaftet. Der letzte Wechsel der Besitzverhältnisse
erfolgte Anfang der 90er Jahre, als der bisherige Klosterhofbauer
den Hof seinem Sohn Michael Müller übergab. Dieser bewirtschaftet den Klosterhof
seither nach den Richtlinien des ökologischen Landbaus, Der heutige Schwerpunkt
liegt auf dem Anbau von Gemüse, aber auch Getreide und Körnerfrüchten.

Literaturverzeichnis, Quellen und Archive:

Jakob Bossert: Wie ich meinen Mitbürgern und Schülern die Geschichte ihres Heimatortes Gundelfingen
und Umgebung erzähle. Gemeindechronik Gundelfingen. Freiburg 1910.
Horst Buszello (mitverantw.): Der Oberrhein in Geschichte und Gegenwart. Von der Römerzeit
bis zur Gründung des Landes Baden-Württemberg (Schriftenreihe der Pädagogischen
Hochschule Freiburg, Bd.l). Freiburg 1986.
Evangelisches Pfarrarchiv Gundelfingen

Freiburg im Breisgau. Stadtkreis und Landkreis. Amtliche Kreisbeschreibung, hrsg. vom Statistischen
Landesamt Freiburg i. Br. und dem Landkreis Freiburg, 2 Bde. Freiburg 1965.
Freiburger Diözesan-Archiv
Freiburger Urkundenbuch
Gemeindearchiv Gemeinde Gundelfingen
Generallandesarchiv Karlsruhe

E,H. Haller: Rottenmünster. Gründung, Entwicklung, Aufhebung, o.O. 1932.
Hauptstaatsarchiv Stuttgart

E. Hoffmann: Die Entwicklung der Wirtschaftsprinzipien im Zisterzienserorden während des
12. und 13. Jh. Historisches Jahrbuch 31. 1910.

B. Huemer: Verzeichnis der deutschen Cistercienserinnenklöster. SMGBOZ 37 (1916) 1-47.
Wolfgang Hug: Geschichte Badens. Stuttgart 1992,
Evelin Klein: Gundelfingen 1918-1949. Freiburg 1995.

A. Krieger: Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden, 2 Bde. Karlsruhe
1904.

Landeszentrale für Politische Bildung Baden-Württemberg (hrsg. von): Badische Geschichte
. Vom Großherzogtum bis zur Gegenwart. Stuttgart 1979.

M. Reichenmiller: Das ehemalige Reichsstift und Zisterziensernonnenkloster Rottenmünster.
Diss. Stuttgart 1964.

Ambrosius Schneider (Hrsg,): Die Cistercienser. Rheinland Verlag in Kommission bei

Rudolf Habelt Verlag GmbH, Bonn.

Staatsarchiv Freiburg, Abteilung Landesbeschreibung.

Universitätsbibliothek Freiburg

Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins

Verträge und Aufzeichnungen aus den Lager- und Rechnungsbüchern

des Klosters Rottenmünster

1321 Der Ritter Burkhard von Triberg, ein Reichsministerial, stiftet dem Kloster Rottenmünster
in den Jahren 1310 bis 1332 mehrere Geld- und Sachspenden, im
Jahre 1321 100 Mark Silber. Die Höfe des Klosters zu Gundelfingen wurden zur
Hälfte mit Hilfe dieser Schenkung bezahlt.

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