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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
122.2003
Seite: 28
(PDF, 58 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland2003/0028
Abb. 7 Lageplan von Kirche und Pfarrhaus in Köndringen, 1901
(Staatliches Vermögens- und Bauamt I, Freiburg, Archiv)

Darauf konfisziert das Land in der Weiherhalde (oberhalb von Landeck) mehrere Hektar
Wald*9

1883/84

Seit dem Neubau der Kirche von 1862 bis 1866 sind nahezu 20 Jahre verflossen, ehe 1883/84
eine neue, mit dem Stil der Kirche eine Einheit bildende Orgel aufgestellt werden konnte. Die
Stuttgarter Orgelbaufirma Friedrich Weigle bekommt den Auftrag.140

9. Dezember 1901

40 Jahre später, 1901, liegt ein neuer, sehr genau gezeichneter Plan des Erdgeschosses der

139 Peter (wie Anm. 107), S. 2.

140 Ausführlich dazu Bernd Sulzmann in: Kirchenrenovierung (wie Anm. 3), S. 55-58. Er vermerkt, dass der Gemeinderat
Köndringens am 17. November 1882 für den Bau der Orgel 3000 Mark bewilligt habe. Bei Peter
(wie Anm. 4), S. 35, lesen wir, dass die Orgel 6810 Mark gekostet habe, also mehr als das Doppelte des bewilligten
Geldes.

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