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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland2013/0036
Abb. 1 Blick in den Chor der evangelischen Stadtkirche Emmendingen nach Abschluss der Renovierung
1988 (aus: Ev. Stadtkirche Emmendingen - Renovierung 1987/88, o.S. [1. Seite]).

und Basel kommenden Angreifern nicht geblieben sein, denn bald „ging es weiter landab-
wärts. [Bereits] am 15. Juni vereinigte man sich mit den Straßburgern".6 Ohne Nachweis wird
unterstellt, dass dabei auch die Kirche - wohl ein kleiner Bau aus Holz mit Schindeln oder
Stroh gedeckt - vollständig zerstört worden sei. Etwa 10 Jahre später soll der Wiederaufbau
bereits weit fortgeschritten gewesen sein. Als Anhaltspunkt dafür gilt eine Notiz von 1720: Auf
einem gehauenen Stein beim Schallloch [also am Turm] an der Mittagsseite steht die Jahres-
zahl 1434 [an anderer Stelle 1443]. Auch für Fachleute u.a. des Landesdenkmalamtes gab es

o

keinen Zweifel, dass der heutige Chor zwischen 1430 und 1434 errichtet wurde. Die Daten
der Weihen der Kirche oder des Chores sind freilich unbekannt.

Maurer (wie Anm. 4), S. 42.

Ernst Hetzel: Die Stätte Deines Hauses, in: Evangelische Stadtkirche Emmendingen (wie Anm. 1), ca. S.
22.

Wolfgang E. Stopfel: Topographie der kulturhistorischen Sehenswürdigkeiten, in: Der Kreis Emmendingen
, hg. von Lothar Mayer (Heimat und Arbeit), Stuttgart 1981, S. 143-176, hier S. 148.

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