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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland2013/0091
Abb. 1 Jacob Grimm als kurhessischer Legationssekretär, Radierung von Ludwig Emil Grimm, 1815.
(Brüder Grimm-Museum Kassel, Gr. Slg. Hz. 553. Foto: Hess. Staatsarchiv Marburg,

B. Krippner).

tierte Grimm sofort (Die Karlsruher Handschrift liest beidemal klar: ,Ospirinyy, auf die
Handschrift kam er in einem Aufsatz 20 Jahre später noch einmal zurück.11

Grimm kam offenbar am 16. Januar 1814, einem Sonntag, in Freiburg an und verließ die
Stadt in den Morgenstunden des darauffolgenden Tages wieder. Er besichtigte das Münster;

10 Wie Anm. 7. Zur Bedeutung dieser Notiz vgl. den Brief an Wilhelm Grimm [29. Juli 1813], Briefwechsel
(wie Anm. 2), Nr. 120 - Teil 1, S. 251, Teil 3, S. 153 mit dem Hinweis auf Jacob Grimm: Ospirn, die
Herben und Haganon, in: Altdeutsche Wälder 2 (1815), S. 42-45.

11 Jacob Grimm: Der Woldan, in: Zeitschrift für deutsches Alterthum und deutsche Literatur 5 (1845),
S. 494-504, hier S. 495.

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