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Most und Brot, hernach auch Preßkopf; auf den Fastnachtdienstag aber eine bessere Merenda
[= Vesperbrot, das zwischen 4 und 5 Uhr nachmittags genossen wurde], Vögel, kalte Pasteten,
etwas Gebackenes. So hält es dann auch der Pfarrer P Placidus [Schick], zu welchem wir am
Sonntage kamen. Am Montag kamen wir alle zu P Sebastian: Käse, Wurst etc. gaben ihm ich
und der Pfarrer, Sebastian gab von seinem Wein. Und so waren alle ziemlich froh mit allem
Wohlstand. Ich lud niemanden zum Speisen ein.33 Die Bacchanalien aus der Blütezeit der Abtei
St. Peter hatten sich zu einem bodenständigen badischen Vesper gewandelt.

Speckle (wie Anm. 1), 18. und 13.2.1806 sowie 19.2.1808.

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