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0.61

0.65

0.67

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14.168

Abb. 8

Auswahl des datierenden Fundmaterials, Maßstab 1:4

(Zeichnung: Tobias Janouschek).

Der Pfostengraben, der stratigrafisch die früheste Struktur im Bereich des Hauptgebäudes
darstellt, enthält mit dem Becher (Nr. 14.168) ein Stück aus der zweiten Hälfte des 2. Jahrhunderts
n. Chr.38 Selbst wenn die Fragmente erst bei der Entfernung des Zaunes in die gezogenen
Pfostenlöcher kamen, dürfte damit die Portikus-Risalit-Anlage erst zu dieser Zeit, wenn nicht
später, errichtet worden sein. Beim Ausbau könnte es auch einen zeitlichen Zusammenhang mit
der Gründung des vicus Ihringen geben.39

Walter Drack: Der römische Gutshof bei Seeb, Gem. Winkel. Ausgrabungen 1958-1969 (Berichte der
Zürcher Denkmalpflege. Monographien 8), Zürich 1990, S. 84-86.

Block (wie Anm. 4), S. 159. Der vicus Ihringen wird erst um 200 n. Chr. gegründet.

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