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Freiburger historische Bestände - digital
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., TM 2001/4932
Schneider, Wilhelm
Überholte Lehrmeinungen zur frühmittelalterlichen Geschichte
Tübingen, 2001
Seite: Vorderdeckel
(PDF, 37 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Varia
(z. B.: IV, 145, xii)
Inhalt
Volltextsuche
Vorderdeckel.
Titelblatt.
Vorwort.
Inhaltsverzeichnis.
Entgegen der Meinung von Henrich Dannenbauer hat es bei den Germanen keine "Adelsherrschaft" gegeben.
Anhang: Zur Frage, ob es bei den Germanen überhaupt einen Adel gegeben hat.
"Adelsherrschaft" bei den Alamannen?
Entgegen der Meinung mancher Historiker und Archäologen hat es im frühem Mittealter keine "Adelsgräber" gegeben.
Entgegen der Meinung Hans Jänichens hat es eine "Herrschaft der Pleonungen im Neckargau" nicht gegeben.
Entgegen Hans Jänichens Meinung ist Burgfelden kein "Herrschaftssitz" gewesen.
Entgegen Hans Jänichens Meinung haben die -hausen-Orte mit "Herrschaftssitzen" nichts zu tun.
Das quellenferne "Para-Huntare-System" Hans Jänichens.
Das verfehlte "Zimmern-System" Hans Jänichens.
Entgegen der Meinung von Th. Mayer und H. Dannenbauer hat es keine "Königsfreien" gegeben.
Entgegen der Meinung von Josef Fleckenstein stammen die Welfen nicht von den Grafen Warin und Ruthart ab.
Das "Zellensystem" Josefs Fleckensteins - kein "fränkischer Ausgriff nach Oberdeutschland".
Entgegen einer weitverbreiteten Meinung haben die Heiligenlegenden von St. Gallen nur einen geringen Quellenwert.
Die Lex Alamannorum war kein Gesetz, sondern eine - wohl im Kloster Reichenau entstandene - Kompilation.
Eine bis jetzt falsch übersetzte Stelle der Zwiefalter Chroniken.
Entgegen einer neueren Meinung haben die Alamannen nicht in Einzelhöfen oder kleinen Weilern, sondern durchweg in Dörfern gesiedelt.
Entgegen der Meinung von K. S. Bader hat es Markgenossenschaften bereits im frühen Mittelalter gegeben.
Entgegen der Meinung von Victor Ernst sind die "Breiten" durch Zusammenlegen benachbarter Ackerstreifen der Gewannflur, also sekundär, entstanden.
Entgegen der Meinung Victor Ernsts haben die Brühle nicht zur Landausstattung der "Sippenführer" und "Urmaier" gehört.
Entegen der Meinung von K. S. Bader und Hans Jänichen der Flurname Boll, Bol oder Bohl = Anhöhe, Hügel mit dem nordischen bol = Wohnstätte, Hufe nichts zu tun.
Entgegen einer vielfachen Meinung sind die Bergnamen Achalm, Lochen, Neuffen, Ipf, Teck und Zoller keineswegs vordeutscher Herkunft.
Entgegen einer frühren Meinung handelt es sich bei den Bewohnern der spätkaiserzeitlichen Siedlung auf dem Runden Berg bei Urach nicht um Alamannen, sondern um sitzen gebliebene Gallorömer.
Abkürzungsverzeichnis.
Landesgeschichtliche Schriften von Wilhelm Schneider.
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schneider2001/0001
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