http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/souza1879/0049
47 —
a
b
c
Cl
e
4) 28 Stdn. 2,1652 Grra.
0,1410 Grm.
A 1 70 /„
4,1/ /O
0,11 /o
5) 363/4 »
1,7987
0,3665
1U,Ö0 ))
1 (\ 09 «
6) 44 y2»
1,6801
0,1186
»
o,01 »
o,oy »
7) 58 Ys »
1,5607
»
0,1194
»
3,53 »
7,10 »
8) 603/4 »
1,4767
0,0840
»
2,48 »
5,38 »
9) 675/i2»
1,4639
»
0,0128
»
0,37 »
0,86 »
10) 755/i2))
1,4569
»
0,0070
»
0,20 »
0,47 »
11) 845/i2»
1,4535
»
0,0034
»
0,10 »
0,23 »
12) 91u/12)>
1,4532
»
0,0003
»
0,01 »
0,02 »
Der letzte Rückstand
bestand
aus
so gut wie
reinem
Zinn, bezüglich konnte Hg nur in Spuren nachgewiesen
werden, d. h. das Amalgam hatte sich nach ungefähr
92 Stunden vollständig zersetzt.
2. Versuch:
Starkgepresstes Amalgam 3,5406 Gramm.
a
b
c
cl
e
1) 8 Stdn.
1,5341 Grm.
2,0065 Grm.
56,67 %
- %
2) 17 »
1,5219 ))
0,0122 »
0,34 »
0,79 »
3) 22 »
1,5196 »
0,0023 »
0,06 »
0,15 »
4) 27 »
1,5194 »
0,0002 »
0,006»
0,01 »
5) 33 »
1,5191 »
0,0003 »
0,008»
0,02 »
6) 403A»
1,5191 »
kein »
— »
— »
Der Rückstand enthielt wie die vorigen nur Spuren
von Quecksilber.
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