http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/sphinx_zo_dog/0168
Diese Stoffe kann man jetzt in allen einschlägigen Geschäften per
Meter für 80.—, 100.—, 120.— Mark erstehen. Dieser Kuhhandel
ergibt einen Rebbach von 3Vi Millionen Mark!
Dies ist zum Beispiel ein ganz krasser Fall, der uns gerade zu
Ohren kam. Wollte man diese Fälle sammeln, so ergäbe dies
mindestens ein Werk wie das dreibändige Gesetzbuch und ebenso kraus.
Und, o Gottes Wunder, überall ist e Jüd dabei. Sie haben die Sache
überhaupt ganz elegant geschoben, sodaß es seit Beginn des Krieges
nur drei Konfessionen gab: Katholisch, evangelisch und reklamiert.
Man hat die Tatsache mit allen Mitteln zu vertuschen gesucht, Verlustlisten
erfunden, Inhaber des eisernen Kreuzes jüdischer Religion gezählt,
und was sonst noch für Mätzchen gemacht, die Tatsache blieb bestehen,
in sicherer Deckung saßen sie und stekten ihre krumme Nase überall
hinein, wo's ein Geschäft zu machen gab. Ihre „hervorragende kaufmannische
Befähigung" sicherte ihnen ein Ruheplätzchen. Wo erst
einer saß da vermehrte sich das Zeug, wie die Wanzen.
Dafür haben wir auch jetzt den Vorzug von Juden regiert zu
werden* die sich die Völker jahrhundertelang vom Leibe zu halten
verstanden. Die deutsche Eiche ist von dem jüdischen Epheu überwuchert
und erstickt, und unser inneres wie äußeres Leben ist, wie die
Dukaten Friedrichs des Großen, außen „Friederich" und innen
„Ephraim".
Verfault, stinkend, verdorben bisindenGrundhinein, keines Auflebens
mehr fähig, bis jeder Einzelne in den tiefsten Grund seines Empfindens
hinein davon überzeugt ist, daß wir uns in erster Linie von den
Parasiten befreien müssen. Die galizischen Polen vollbrachten vielleicht
eine für ihr Empfinden notwendige Kulturtat, indem sie das Gesindel
zu Paaren trieben und in den Synagogen verbrannten. Das können
wir natürlich nicht gutheißen, wir sind im Tierschutzverein, aber ausschalten
so weit wie möglich vom Zwischenhandel die Gesellschaft und
vor allen Dingen die eigene Familie freihalten von jedem Judeneinschlag.
Ist erst einmal das deutsche Empfinden erwacht, dann finden sich auch
Mittel und Wege zur Befreiung, ohne gerade bestialisch zu werden.
Unter jüdischem Regime finden jetzt allenthalben Aufklärungsvorträge
gegen die Antisemiten statt. Das Theater wird sich wahrscheinlich
folgendermaßen abwickeln: Ein gekaufter Judenfresser
schimpft erst ein bischen über die Juden, dann klärt ein Rabbiner
den Irrtum auf, weimert ein wenig und zum Schluß vereinigt ein gleichfalls
gut mit Lebensmitteln versorgter christlicher Geistlicher die
streitenden Parteien. Das guterzogene deutsche Publikum4 fühlt sich
„aufgeklärt" und die Sippe ist wieder einmal von dem verdienten
Ausbruch des Volksunwillens bewahrt.
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