Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene e. V., Frei122-Z2a
Sphinx: Zeitschrift für praktischen Okkultismus; Zentralorgan der Deutschen Okkulten Gemeinschaften
Augsburg, 1.1919/20
Seite: 249
(PDF, 83 MB)
Bibliographische Information
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Parapsychologie und Grenzgebiete der Psychologie

  (z. B.: IV, 145, xii)



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Unterschlagene Literatur.

(Fortsetzung.)

Conrad Alberti (Sittenfeld) in der „Gesellschaft" 1889 No. 12.

Niemand kann bestreiten, daß das Judentum in hervorragender
Weise an der Versumpfung und Korruption aller Verhältnisse
Anteil nimmt. Eine Charaktereigenschaft der Juden ist das
hartnäckige Bestreben, Werte zu produzieren ohne Aufwendung
von Arbeit, d. h., da dies ein Ding der Unmöglichkeit ist: der
Schwindel, die Korruption, das Bemühen durch Börsen-Manöver,
falsche Nachrichten mit Hilfe der Presse und auf ähnliche Weise
künstliche Werte zu schaffen, sich diese anzueignen, und sie dann
im Austausch gegen reale, durch Arbeit geschaffene Werte von
sich abzuwälzen auf andere, in deren Händen sie zerfließen, wie
Helena in Fausts Armen. Die Vertreter der Korruption von
Börse, Presse, Theater, in meinem Boman „Die Alten und die
Jungen", die Vertreter der Klasse, die sich ohne ^Arbeit zu
bereichern sucht, sind daher Juden. —

„Eine der gefährlichsten, spezifisch jüdischen Eigenschaften
ist die brutale, geradezu barbarische Unduldsamkeit — wieder
ein seltsamer Widerspruch bei einem Stamme, der jeden Augenblick
laut nach Duldung schreit. Eine schlimmere Tyrannei
kann nicht geübt werden, als sie die jüdische Clique übt. Von jener
Achtung für die Ansichten, die Person des Gegners selbst bei
energischer Bekämpfung, wie man sie zum Teil bei den Germanen,
ganz besonders aber bei den Bomanen (Italienern) findet, ist bei
den Juden nie die Rede. Wer es wagt, sich der jüdischen Clique
entgegenzustellen, den versucht diese unweigerlich mit viehischer
Brutalität niederzutreten. Und es ist noch ein großer Unterschied
zwischen der Unduldsamkeit des Germanen und des Juden. Jener
bekämpft den Gegner im offenen ehrlichen Kampfe, er ruft gegen
den Geist vor allem wieder den Geist in die Schranken. Der
Jude aber sucht seinen Gegner auf geistigem Gebiete meist zu
vernichten, indem er ihm den materiellen Boden entzieht, seine
bürgerliche Existenz untergräbt, oder indem er die Existenz und
die Bestrebungen seines Gegners der Welt soviel als möglich zu
verheimlichen, diese zu belügen sucht, indem er den Andersgesinnten
einfach wegleugnet. Die niederträchtigste aller Kampf-
arten, das Totschweigen, ist spezifisch jüdisch. Als Gegner im
sozialen wie im geistigen Kampfe bedient sich der Jude mit Vorliebe
der niedrigen Mittel, weil er weiß, daß der germanische
Christ lieber den Kampf aufgibt, als ihm auf das Gebiet der
Gemeinheit folgt.....

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