Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene e. V., Frei122-Z2a
Sphinx: Zeitschrift für praktischen Okkultismus; Zentralorgan der Deutschen Okkulten Gemeinschaften
Augsburg, 1.1919/20
Seite: 250
(PDF, 83 MB)
Bibliographische Information
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Parapsychologie und Grenzgebiete der Psychologie

  (z. B.: IV, 145, xii)



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„Eine Ausnahme bildet nur der geschlechtliche "Verkehr, besonders
das Verhalten reicher Judenjungen armen Mädchen, Näherinnen
usw. gegenüber. Dieser erreicht eine unglaubliche Stufe
zynischer Roheit, zu welcher ich christliche junge Leute nie habe
herabsinken sehen. Diese bewahren dem Weibe gegenüber meist
doch noch einen Rest von Scham, die unseren Börsenjobbern bis
auf das Fünkchen abgeht."

Cohtt-Oppert aus Biowitz, Korrespondent der Londoner „Times".
Mai 1891.

„Jedes Land muß sich schützen gegen Juden, die über ihre
neue Heimat wie Heuschrecken ziehen."

Leopold Landau über die Ansiedlung jüdischer Ackerbürger in
Argentinien.

„In Argentinien vegetieren ein paar halbverhungerte jüdischrussische
Kolonien; ein Teil der Kolonisten ist bereits davongelaufen
und die Mädchen treiben sich in Buenos-Ayres auf der
Straße und in verdächtigen Häusern herum. Unsere seit langen
Jahren in Argentinien ansässigen Glaubensgenossen, welche die
Hauptimporteure der deutschen Industrie sind, werden Herrn
Baron Hirsch einst keinen Lorbeerkranz winden, denn das jüdische
Ansehen hat durch die erwähnten Fälle nicht gewonnen. Die
fortgelaufenen Kolonisten treiben sich wiederum schachernd und
handelnd in den Städten herum und beeinträchtigen die vielen dort
ansässigen italienischen Geschäftsleute, und wer heut in Italien und
sich dafür interessiert, der wird in jeder Stadt und in jedem Briefe
lesen können, welche von Buenos Ayres an die Verwandten und
Geschäftsfreunde in die Heimat geschrieben werden, welche alle
darin übereinstimmen, daß die von Baron Hirsch ins Land
gezogenen Juden den Handel ruinieren.

Maximilian Harden in der „Zukunft" vom 18. Juni 1904.

Jakobs Aufsatz (über „Das Wesen des Judentums" von
Dr. Elias Jakob Fromer, dem Bibliothekar der jüdischen Gemeinde
in Berlin) hat in der Judenheit ein Wutgeheul geweckt, das ich,
trotz mancher Erfahrung, nicht erwartet hatte. Darf man über
jede andere Eeligion, jede Rasse und Klasse rücksichtslos reden
und nur gegen Israel nicht ein kritisches Wörtchen wagen? Das
wäre eine wunderliche Forderung: um so wunderlicher, als sie
von Leuten gestellt zu werden scheint, die täglich Toleranz
heischen.


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