Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/stadt_und_herren1888/0218
189

sagen: sie sind wahrhaftig reine Christenhunde! Ein englischer
Schriftsteller setzte vor einigen Jahren auseinander, dass die westarabischen
Angelegenheiten nothwendig durch eine europäische
Macht beaufsichtigt werden müssten, schon wegen des hohen Interesses
, das Mekka als geistiges Centrum des Islam's für solche
Reiche beansprucht, die muhammedanische Unterthanen haben.
Wie dem auch sei, solche Beeinflussung wird sich ohne heftige
Stösse in dem nächsten Jahrhundert jedenfalls am leichtesten durch
türkische Vermittelung ausüben lassen. Nur vom romantischen Gesichtspunkte
aus wäre die Auflösung der altmekkanischen Verhältnisse
zu bedauern; die Romantik muss aber auch anderswo den
Anforderungen des praktischen Lebens Raum geben.


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/stadt_und_herren1888/0218