http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/wedel1953/0015
scliiedlichkeit der Autoren bei verschiedenen
Patienten, ja sogar bei denselben Patienten an verschieden
beßomiQiiQii Tagen sind ♦
Einiges wäre gegen die Einordnung in hypnotische "Stadien1- ein=
zuwenden* Alle Phänomene sind einbegriffenen oder direkten . ug=
gestionen zuzuschreiben. Die Objekte v/eichen in ihren Vorstel»
lungen ab in bezug auf das Einsetzen des hypnotischen Stadiums«
Einigen Personen ist es unmöglich, posthypnotische Amnesie zu
entwickeln, sogar trotz lärxeiohens eines somnambuistadiums.
Andere können auf Suggestionen zu träumen oder automatisch zu
schreiben schon in einem leichten üypnosestadium reagieren.
Dort gibt es bei keinem Objekt ein ständiges Fortschreiten
aller hypnotisohen Phänomene. .Als Tatsache steht fest, daß die
Höhe des .Bewußtseins konstant im Trance-Stadium wechselt.
Bei Berücksichtigung dieser Dinge wird die folgende Q?a«
fei (Stadien der i^ypnose) in der Beurteilung der I^ypnosetiefe
und der Vorausnahme der Phänomene, die in den verschiedenen
Stadien der Trance erwartet r/erden können, für braue h §
bar befunden v/erden:
Stadien der Hypnose
(mit einer üblichen Trance, zu deren Einleitung man ein fixier»
teo Objekt benutzt.)
Schmerzen der lagen
Tränen der Augen Wachstadium
Schwere der Augen
Zucken der Lider
Schv/erecrseheinungen in den Vorhypnotisches Stadium
Ixt reni täten
schlafrigkeit (Hypnoides Stadium)
Augenschluß
Physische '..rschlaffung
Katalepsie der Augenlider
Katalepsie der Glieder Leichte irance
Steife Gliedfcatalepsie
Beginn von f eiwilligen Sewegungen
Automatische IBewegungen
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