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horizontal verschieben. Und mit T wollen wir uns nunmehr
allein befassen. Im Punkte B ist die Tangentialkomponente Null, 90°
weiter erreicht sie ihr Maximum oder T ist daselbst gleich P. Gehen
wir noch weiter gegen A, so nimmt T immer mehr ab und ist im Punkt
A wieder gleich Null.
Die einzelnen Tangentialkomponenten wirken im gleichen Sinn,
summieren sich also. Diese Art der Summation, die wir in der Natur
oft. beobachten können, nennen wir in der höheren Mathematik das
„Integrieren."
(Fortsetzung iolgi.)
4. 9er Okkultismus als erweiterte Jüturwissenscha/t.
Eine Studie von E. W. Dobberkau in Sqhirgiswalde.
(Fortsetzung.)
Hnhnüpfung an den Monismus.
In der ganz vorzüglichen monistischen Rundschau .Menschheitsziele
", herausgegeben von Dr. H. Molenaar, München, sind in dem Aufsatze
„Was lehrt der Monismus?*4 in knappen Worten die Grundlinien
der modernen naturwissenschaftlichen Weltanschauung dargestellt, wie
sie heute von den meisten Naturforschern vertreten wird. Im allgemeinen
kann ihnen selbst ein Okkultist zustimmen und braucht nichts weiter zi;
tun, als in dem Abschnitt über die Seele des Menschen seine abweichende
Ansicht dokumentieren. Zugleich aber wird er sehen, wo er die Beweisführung
für die Richtigkeit seines naturwissenschaftlichen Okkultismus
einzusetzen hat, um nachzuweisen, daß er sehr wohl Anspruch darauf
hat, eine Naturwissenschaft genannt zu werden. Des besseren Verständnisses
wegen setze ich den betreffenden Abschnitt aus den
t.Menschheitszielenu hierher.
.Von der Seele lehrt der Monismus, daß er nicht etwas vom Leib
Getrenntes ist, sondern in der Lebenstätigkeit des Körpers und vor alienin
deren höchster Form, nämlich der Gehirntätigkeit besteht. Daher
muß der Monismus den Glauben an die Unsterblichkeit einer vom
Körper trennbaren Seele als unbeweisbar und undenkbar ablehnen. Mit
dem Tode des Leibes ist auch das Denkorgan und damit die Seele selbst
vernichtet*-.....
Bevor ich auf die Widerlegung dieser Sätze eingehe, möchte ich
bemerken, daß sie ebenso dogmatisch sind, als irgend ein Lehrsatz
irgend einer sich für unfehlbar haltenden Religion. Eine solche will nun
aber der Monismus nicht sein, sondern „eine wissenschaftlich begründete
Weltanschauung". Entweder der Monismus beweist also die Richtigkeit
jener obigen Sätze exakt-wissenschaftlich, d. h. durch experimentelle
und logische Beweisführung, oder er widerlegt mindestens diejenigen
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