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Zentralblatt für Okkultismus.
= Monatsschrift «=>
zur Erforschung der gesamten Geheimwissenschaften.
Schriftleiter: D. Georgievitz-Weitzer.
Erscheint jeden Monat. Abonnementspreis für Deutschland und Oesterreich - Ungarn
jährlich Mk. 8,—, für das Ausland Mk. 10,—.
Manuskripte und Zuschriften sind zu richten an den
Schriftleiter Herrn D. Georg i e vitz-Weitz er in Graz,
Maigasse 27.
Zuschriften ohne beigelegte Retourmarke werden nach
Möglichkeit im Briefkasten beantwortet.
Die Schriftleitung ist nur für die von ihr unterzeichneten
Artikel verantwortlich. Die einzelnen Verfasser
haben die in ihren Arbeiten niedergelegten Ansichten
selbst zu vertreten.
Falls am Ende eines Jahrganges keine ausdrückliche
Abbestellung erfolgt, gut das Abonnement
stillschweigend als für den nächsten Jahrgang verlängert
.
Inseratpreis; Mk. 0,30 für die einmal gespalt. Zeile.
Alle Geldsendungen sind an die Verlagsbuchhandlung
von Max Altmann in Leipzig zu richten.
IV. Jahrgang.
Juni 1911.
12. Heft.
An unsere geschätzten Leser!
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it dem nächsten Heft beginnt der V. Jahrgang des »Zentralblattes
für Okkultismus«. Was unser Blatt bisher geleistet
hat, ist unserem geschätzten Leserkreis aus eigener Erfahrung
zur Genüge bekannt. Diesem gegenüber hätten wir es also nicht nötig, irgend
ein Anerkennungsschreiben zu veröffentlichen. Aber da diese Abonnementseinladung
in die Hände vieler neuer Interessenten gelangen wird, die unsere
bisherigen Jahrgänge nicht kennen, anderseits von gehässiger Konkurrenz
der Versuch gemacht wurde* unser Blatt herabzusetzen, so sehen wir
uns jetzt veranlaßt, wenigstens drei gerade in letzter Zeit aus dem
Leserkreis eingelaufene freiwillige Urteile über den Wert unserer Zeitschrift
zu veröffentlichen.:
„Ihr Blatt hat bisher wirklich das gehalten, was es
versprochen hat. Hauptsächlich hat es mich angenehm
berührt, daß es nicht in trivialer Weise das vielumstrittene
Gebiet des Okkultismus behandelt, sondern in vornehmer
und, wo es angeht, in wissenschaftlicher Weise. Und ich
glaube ziemlich bewandert zu sein in Literatur und den Bestrebungen
des Okkultismus, um ein derartiges Urteil fällen
zu dürfen. Darum wird es mich freuen, auch die kommenden
Nummern des Blattes kennen zu lernen."
Gleiwitz O.-S., 8. März 1911. Dr. med. G. IC
„Seit zehn Jahren den Okkultismus studierend, bin ich
seit zwei Jahren Abonnent des „Zentralblattes für Okkultismus
". Ich muß Ihnen gestehen, daß mich jedesmal nach
Zentralblatt für Okkultismus. Jhrg. IV. 45
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