Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene e. V., Frei122-Z4
Zentralblatt für Okkultismus: Monatsschrift zur Erforschung der gesamten Geheimwissenschaften
5.1911/12
Seite: 2
(PDF, 169 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/zb_okkultismus1911/0008
einer erschienenen Nummer aufs neue die Freude erfüllte,
daß wir nun endlich einmal ein Blatt besitzen, welches man
mit voller Befriedigung nicht nur aus der Hand legen, sondern
immer wieder neu durchstudieren kann. Der vorige, eingebundene
Jahrgang nimmt daher einen Ehrenplatz in
meiner okkulten Bücherei ein."

Düsseldorf, 23. April 1911. Ing. G. K.

„Seit einiger Zeit lese ich Ihr „Zentralblatt für Okkultismus
", das ich in jeder Hinsicht interessant finde. Nicht,
daß ich nun auf einmal erst erwachte, — nein, aber das
„Zentralblatt für Okkultismus" ist, wie es mir scheint, wirklich
das vollkommenste, welches im reichen theosophischen
Blätterwald erscheint"

Zürich, 26. April 1911. K. H.

Es ist wohl keine Ueberhebung, wenn wir behaupten, daß solche
Beurteilungen keine alltäglichen sind, sondern den Beweis erbringen,
daß unser Blatt vermöge seiner tüchtigen Mitarbeiter und dem ehrlichen
Willen von Seite des Verlages und der Schriftleitung, ein erstklassiges
Fachblatt zu schaffen, nun auch entsprechend gewürdigt wird. Deshalb
fürchten wir auch keinen Angriff unserer Feinde, die unsere Leistungen
allzugern herabsetzen wollen, erkennen vielmehr gerade in solchen ohnmächtigen
Angriffen die Bewahrheitung des bekannten Wortes: »Die
schlechtesten Früchte sind es nicht, woran die Wespen nagen«. Daher
überlassen wir alles andere getrost der weisen Leitung jener geheimnisvollen
Macht, die schließlich alles zum Besten lenkt.

Solange es also Gottes Wille ist, wird auch unser Blatt weiterbestehen
, sich ausbreiten und blühen, allen Gegnern zum Trotze, der
Wahrheit zur Ehre, den Lesern zu Nutze. Wir glauben annehmen
zu dürfen, daß speziell der nun beginnende fünfte Jahrgang
unter sehr günstigen Auspizien ins Dasein tritt, und gestatten
uns zur Bekräftigung dessen einiges aus seinem überreichen
Inhalt bekannt zu geben.

Zunächst sei die Aufmerksamkeit unserer werten Leser auf ein
ganz eigenartiges

Originalsystem der Handlesekunst

von H. OTTINGER

gelenkt. Der Verfasser ist homöopathischer Arzt und Okkultist in
St. Gallen (Schweiz). Vermöge seiner sehr ausgedehnten Praxis hatte
derselbe die beste Gelegenheit, Tausende und Abertausende von menschlichen
Händen zu studieren/ und da er über eine eigene okkulte Begabung
und künstlerische Zeichenfertigkeit verfügt, so konnte er seine
jahrelangen Beobachtungen in überaus klaren, ganz vorzüglichen Zeich-


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