Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene e. V., Frei122-Z4
Zentralblatt für Okkultismus: Monatsschrift zur Erforschung der gesamten Geheimwissenschaften
9.1915/16
Seite: 481
(PDF, 127 MB)
Bibliographische Information
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Zentralblatt für Okkultismus.

Monatsschrift

zur Erforschung der gesamten Geheimwissenschaften.

Schriftleiter: A. Grobe-Wulischky.

Herausgeber und Verleger : Max Altmann in Leipzig.

Erscheint Anfang jedes Monats. Bezugspreis für Deutschland u. Oesterreich Ungarn jährlich M. 8.—

für das Ausland M. 10.—

Manuskripte und Zuschriften sind zu richten an den
Schriftleiter Herrn A. Grobe-Wutischky In
Leutzsch-Leipzig, Turnerstr. 5.

Zuschriften ohne beigelegt" Rückmarke werden
nach Möglichkeit im Briefkasten beantwortet.

Die Schriftleitung ist nur für die von ihr unterzeichneten
Artikel verantwortlich. Die einzelnen Verfasser
haben die in ihren Arbeiten niedergelegten Ansichten
selbst zu veitreten.

Falls am Ende eines Jahrganges keine ausdrückliche
Abbestellung erfolgt, gilt das Abonnement
als für den nächsten Jahrgang stillschweigend verlängert
.

Anzeigenpreis: 30 Pfg. für die einspaltige Petitzeile.

Alle Geldsendungen sind an die Verlagsbuchhandlung
Max Altmann In Leipzig zurichten.

IX. Jahrgang.

Mai

1916.

11. Heft.

Nachdruck aller Originalartikel verboten.

In der Werkstätte des siderischen Pendels.

Von F. Kallenberg.

Zwei in den Nummern 1, 2 und 5 des laufenden Jahrganges unsern
Lesern dargebotene Aufsätze über Studien mit dem siderischen Pendel,
innerhalb deren der Verfasser sich in teilweise arge Irrtümer verstrickt
, rufen dringender als je zuvor die Warnung heraus, nicht dilet-
tantenhaften, selbstherrlichen und selbstgenügsamen Eigenbau zu
treiben, sondern Findungen, mögen sie noch so einleuchtend erscheinen,
stets von erfahreneren PraMikern überprüfen zu lassen! So, wie es
unter den nun schon sehr zahlreichen Mitgliedern der Pendelgemeinde,
die dem Verfasser jenes Aufsatzes keineswegs völlig unbekannt sind,
glücklicherweise als Regel gilt! Mit wachsendem Erstaunen, ja mit
Besorgnis, da es sich nicht um harmlose Verschiedenheiten individuell
gewonnener Beobachtungsreihen handelt, habe ich z. B. von einzelnen
in dem Aufsätze „Der siderische Pendel und die Graphologie'4 gegebenen
technischen Anweisungen Kenntnis genommen, welche zu
verhängnisvollen Trugschlüssen führen und — etwa in die Praxis der
Oerichtsexpertise der Handschriftkundigen übertragen —
namenloses Unheil anrichten können! Da muß schleunigst eine Korrektur
eintreten, die zu vermeiden der Verfasser in der Lage gewesen
wäre, wenn er sich über diese Punkte vor der Veröffentlichung mit
mir unterhalten hätte. Unter 1. sagt der Aufsatz:

„Wenn man sehen will, ob zwei zu bependelnde Handschriften
oder eine Handschrift und eine Photographie oder eine Handschrift,
eine Photographie und ein Gebrauchsgegenstand von ein und derselben
Person herrühren, legt man die beiden fraglichen

Zentralblatt für Okkultismus. IX. Jahrg. 31


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