Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene, Bibliothek, Frei122-Z4
Zentralblatt für Okkultismus: Monatsschrift zur Erforschung der gesamten Geheimwissenschaften
11.1917/18
Seite: 393
(PDF, 99 MB)
Bibliographische Information
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/zb_okkultismus1917/0397
Zentralblatt für Okkultismus.

Monatsschrift

zur Erforschung- der gesamten Geheimwissensehaften

Herausgeber: Max Altmann, Leipzig.
Schriftleiter: E. W. Dobberkau, Kötzschenbroda.

Jahresbezugspreis für Deutschland und Oesterreivh-Ungam M. 8.—, für das Ausland M. 10.~

Beiträge and Zuschriften für das Zentralblatt
sind zu richten an den Herausgeber Max Alt-
mann, Leipzig, Frommann-Str. 5.

Zuschriften obne beigelegte Rttckmarke werden
nach Möglichkeit im „Briefkasten" beantwoitat.

Die Verfasser haben die in ihren Arbeiten niedergelegten
Ansichten selbst zu vertreten.

Falls am Ende eines Jahrganges nicht ausdrücklich
Abbestellung ertolgt, gilt der B«eug für
den nächsten Jahrgang als stillschweigend vere

l'angert.

Anzeigenpreis: 40Pfg.ftir die einspaltige Petitzeil-
Alle Geldsendungen sind an die VeiiaKSbuehhand-
Ion« Max Altmann in Leipzig »n richten.

XI. Jahrgang.

Mai 1918.

11. Heft«

Das Lebens-Elixier

in Bulwers Romanen und in den Schriften wirklicher Adepten.

Von Sindbad. '

(Schluß.)

Die eingehende praktische Betätigung in der mentalen Magie wird dem
Okkultisten oft ganz erstaunliche Erscheinungen bringen; darunter auch die,
daß er selbst bei ganz richtiger Anwendung der Lehren wiederholt keinerlei
Ergebnis erzielt, während ein anderes Mal unter scheinbar ganz denselben Vorbedingungen
ein rascher Erfolg eigiritt.

Das mag daher kommen, daß gerade in dem einen Falle höhere Kräfte \
und Intelligenzen — dem Arbeitenden unbewußt und unbekannt — am Erfolge
mitwirkten, während bei den ergebnislosen Fällen keinerlei höhere Mitwirkung,
ja oft sogar eine Gegenwirkung stattfand.

Wie sich die medizinische Wissenschaft oder zumindest einige ihrer vorurteilslosen
Vertreter zur Frage der Lebensverlängerung verhalten, erscheint im
Juni-Hefte der „Occult Review" vom /fahre 1910 zusammengestellt.

Ich will im Nachstehenden in ganz gedrängter Darstellung versuchen, auszugsweise
einige der bemerkenswerten Anführungen des unbekannten Verfassers
wiederzugeben:

„Es gibt keinen physiologischen Grund, warum der Mensch sterben sollte.
Das ist nicht meine eigene Behauptung, noch die Prentice Mulfords, der gewisse
exzentrische Anschauungen über die Möglichkeit hatte, das menschliche Leben
uneingeschränkt zu verlängern. Im Gegenteile, es ist dies die Beobachtung eines
Arztes,, des Dr. William A, Flammend, und andere Ärzte haben mit ihm übereingestimmt
. Dr. Münro hat behauptet, der menschliche Körper sei eine vollkommene

Zentralblatt für OkkuHismus. XI. Jahrg. '27


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