Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene e. V., Frei122-Z4
Zentralblatt für Okkultismus: Monatsschrift zur Erforschung der gesamten Geheimwissenschaften
16.1922/23
Seite: 241
(PDF, 129 MB)
Bibliographische Information
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/zb_okkultismus1922/0245
Zentralblatt für Okkaltismns.

Monatsschrift
zurErforschung der gesamten Geheimwissenschaften.

Herausgeber: Max Altmann, Leipzig.

Schriftleiter des Briefkastens: A. Grobe-Wutischky, Leipzig-Leutzsch, Tumerstr. 5.

Halbj ihrflbezusrspreis für Deutschland und die Gebiete von Deutsch-Österreich mit Inland-Porto M. 400.—f
liebst M. 36 — Porto, für das mittel valutige Aueland (Czeehoslovaket, Finnland, Jugoslavien usw.) M. 600.—
für las faoehvalutige Ausland M. 80J.—, nebst M. 95.— Porto. Die Zeitschrift wird nur ganzjährig abgegeben
. Der fortgesetzt steigenden Herstellungskosten wegen bleibt Preiserhöhung vorbehalten.
_Auch die Portoangaben sind des sich jetzt öfter ändernden Portotarifs wegpn unverbindlich.

XVI. Jahrgang. Dezember 1922. 6. Helt.

Zur Beachtung!

Wie schon in Heft i des laufenden Zentralblatt-Jahrganges bekannt gemacht
wurde, ließen die monatlichen Druck- und Papierpreissteigerüngen eine
Festlegung des Jahres-Bezugspreises im voraus nicht zn. sondern es sollte die
Berechnung, den Verhältnissen entsprechend, vorläufig vierteljährlich erfolgen.
Dies ist dann der gegenseitigen Bequemlichkeit halber halbjährig mit Mk. 60,—
ausschließlich Porto geschehen. Seit der im August plötzlich einsetzenden allgemeinen
Preiserhöhung haben sieh die Druckkosten des Zentralblattes von
Monat zu Monat fast verdoppelt und das neu bezogene Druckpapier kostete
den sechsfachen Preis des vorangegangenen. Die Herstellungskosten dieses
Heftes betragen bereits gegen 100 000 Mark. So ist es nicht zu umgehen,
das die vorbehaltene Bezugspreiserhöhung den großen Mehrkosten voll Rechnung
tragen muß. Der ursprünglich berechnete Halbjahrspreis von Mk. 60,—
dürfte heute, wo der Monatsbezugspreis für eine Tageszeituug schon über 400 Mk.
beträgt, wohl jedem Leser als eine Unmöglichkeit erscheinen. Da der Zentral*
blattbezugspreis tür neu hinzugetretene Leser bereits erhöht wurde, kann
hier kein bestimmter, allgemein gültiger Nachzahlungsbetrag genannt werden,
«ondern jeder Leser findet darüber seinem Heft eine besondere Rechnung
beigefügt, die auch sonstige Kontoreste aus Bücherbezügen etc. enthält.

Es wird höflichst ersucht, diese Beträge mittels der ebenfalls beiliegenden
Zählkarte umgehend einzusenden. Nur dann ist die Weiterführung
des Zentralblattes möglich, denn die Druckerei, Buchbinderei und der Papierlieferant
verlangen jetzt sofortige Bezahlung. Gegenüber diesen monatlich
aufzubringenden enorm hohen Beträgen ist eine weitere Stundung der Be-
zugskosfen und sonstigen Rechnungsbeträge nicht mehr möglich. Dadurch
ist dem Verlag bei der hohen Gesamtsumme und infolge der immer
schlimmer werdenden großen Geldentwertung schon ein bedeutender Verlust
entstanden, denn es kann, wenn die Beträge jetzt endlich eingehen, nicht annähernd
soviel Druckpapier etc. dafür gekauft werden, als bei prompter Begleichung
nach Empfang der Rechnung möglich gewesen wäre. Wo längst und
überall alles sofort bezahlt werden muß, kann der Zeitschrift- und Bücherbezug
unmöglich eine Ausnahme machen. Das ist zwar eine Selbstverständlichkeit,
die vielen noch offenen Rechnungsposten beweisen aber die gegenteilige Ansicht.
Das kann unmöglich so weitergehen! Das immer teurer werdende Porto schließt
■auch weitere Erinnerungen aus. Es müssen deshalb alle, zwei Wochen nach
Erscheinen dieses Heftes noch nicht eingegangenen Rechnungsbeträge durch
Nachnahme eingezogen werden, wodurch sich jeder nur unnütze Spesen verursacht
.

Der Bezugspreis für das dritte Zentralblatt-Vierteljahr (Januar—März)
wird vorläufig auf Mk. 200, — festgesetzt. Nach dessen Beendigung wird der
endgültige Betrag bestimmt; ebenso wird mit dem vierten Quartal verfahren
werden. Dies ist für beide Teile bequemer als die Berechnung jedes einzelnen
Heftes, was monatliche Zahlungen erfordern würde. An Porto für das
dritte Quartal gelangen vorläufig Mk. 18, zur Berechnung, neue Portoerhöhungen
werden wohl nicht ausbleiben. In Rücksicht auf die Geldentwertung
und auf das für jedes Heft benötigte große Kapital kann die Zeitschrift nur
den Lesern weiter geliefert werden, die den vorläufigen Bezugspreis vön
Mk. 200, - nebst Mk. 18, — Porto für das dritte Vierteljahr, bis zum Erscheinen
des Januarheftes eingesandt haben. Dies wolle man zur Vermeidung von
Jieftreklamationen beachten 1 Die Verlagsbuchhandlung.

Zentralblatt für Okkultismus. XVI. Jahrgang. 22. 683 b. 16


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