Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene e. V., Frei122-Z4
Zentralblatt für Okkultismus: Monatsschrift zur Erforschung der gesamten Geheimwissenschaften
18.1924/25
Seite: 547
(PDF, 125 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Parapsychologie und Grenzgebiete der Psychologie

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/zb_okkultismus1924/0549
547

bis zur Selbstsucht steigern. Liebes verlangen, Neigung zum Genüsse
und zum Vergnügen sind auch hier stark ausgeprägt. Da das Unterscheidungsvermögen
gut entwickelt ist, kann man auch von dem Urteile der
so Geborenen-etwas halten.

3. Dekanat: Der hier wirksame Saturneinfluß macht den Geborenen
weniger genußliebend und drängt ihn, je nach dem Typ, zu ernster
Forscherarbeit oder zur Anhäufung materieller Werte. Es sind auch
hier gute geistige Fähigkeiten vorhanden, doch werden diese nur soweit
gepflegt, als durch deren Gebrauch besondere materielle Vorteile in Aussicht
gestellt werden, damit sich der Geborene dann später umsomehr
dem Genüsse und der Kühe hingeben könne. Ein Bestreben, die Gefühle
und Leidenschaften zu mäßigen, ist vorhanden.

Das Zeichen Stier an den Eckpunkten:

Am 10. Hause stehend verursacht dieses Zeichen ein großes Verlangen
nach Erwerb und Besitz und macht geneigt, alles vom Gesichtspunkt
materieller Wertschätzung ausgehend zu betrachten.

Am 7. Hause gibt dieses Zeichen viel Standhaftigkeit, Starrköpf ig-
keitt und Unnachgibigkeit.

Am 4. Hause kommt auch Liebe zum Genuß und Wertschätzung
des Materiellen zum Ausdrucke.

Die Beziehungen des Zeichens Stier:

Menschen: Zähe, halsstarrige, eigensinnige, sinnliche und genußliebende
Naturen. Personen, die mit Kunst, Wissenschaft, Musik, Geldwesen
, Garten-, Ackerbau,^Krankenpflege, Kleidern, Blumen oder Lebens
- und Genußmitteln zu tun haben.

Krankheiten: Hals, Schlund, Kehlkopf, Mandeln, Gaumen.
Rachen, Schilddrüse, Stimmbänder und deren Störungen.

Ereignisse: Sorgen und Widerwärtigkeiten in Freundschaft,
Liebe oder auch in finanziellen Angelegenheiten. Widerspruch, Streit,
Prozesse oder auch Glück in den genannten Dingen.

Länder: Lothringen, Polen, Irland, Weißrußland, Kaukasus, Persien
, Georgien.

Städte: Leipzig, Würzburg, Zürich, Luzern. Dublin, Palermo,
Nantes. ■ * *

Örtlichkeiten: Fruchtbare Gegenden mit Ackerbau oder saftigen
Wiesen. Theater, Vergnügungslokale, Blumengärten, Kleiderfabriken
, Waschhäuser.

Tiere; Der Stier, sowie alle Tiere mit gespaltenen Hufen.

Pflanzen : Flieder, Wegerich, Huflattich, Flachs, Gänseblume,,
Moos, Spinat, Mangold, Eitttersporn.

35*


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/zb_okkultismus1924/0549