Freiburger historische Bestände - digital

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thesien, Ataxien usw., einen durchgreifenden Komplex zusammenzustellen
nach meinen Angaben Zions Apotheke, Berlin N. 31, unternommen
, was den schwer Leidenden dieser Art gewiß willkommen
sein wird. Diese 3 Komplexe enthalten:

I. Archangelica %9 Arnica ^»Chelidonium 0, Equisetum S, Melissa^,
Rosmarinus %9 Ruta 0, Teucrium sfcor. %, Valeriana

II. Abratonum %, Bryonia S,CocculusHypericum 0, Magnesia
phos. ^i, Nux vomica $, Oleander S, Thuja 0.

III. Antimonium crudum T, Arsenicum jod. tl, Capsella b. p. 3,
Cardamine pratensis 3), Conium ti. Lycopodium S, Nitri acidum 5,
Phospor acidum 1l, Rhushtose T.

Einzunehmen: I täglich morgens und abends, II mittags 72
Stunde vor Tisch, III nur jeden Sonntag recht früh, dann diesen
Tag nichts weiter. Auch mit der Heilung dieser Krankheiten sollte
man zuversichtlicher vorgehen. (Fortsetzung folgt)

Das finstere Reich zwischen Diesseits

und Jenseits.

Von C, W, Morlian,

Licht-, Farben-, Klang- usw. Erscheinungen beruhen auf
Schwingungen, Die unterste Farbe des Sonnenspektrums, rot,
benötigt rund 400 Billionen Schwingungen, um unseren physischen
Augen sichtbar zu werden, die höchste Farbe, violett, zwischen
760—800 Billionen Schwingungen* Das Sonnenspektrum in den sieben
Farben des Regenbogens: rot, orange, gelb, grün, blau, indigo,
violett, bedarf also für unsere Sichtbarkeit mit den leiblichen
Augen der Schwingungen zwischen genauer 398 und 764 Billionen,
Dieses Gebiet bedeutet unser Blickfeld oder unsere sichtbare
Raumbegrenzung* Es handelt sich hier um Ätherschwingungen pro
Sekunde, Beim Schall oder Ton handelt es sich gemäß wissenschaftlicher
Feststellung um Luftschwingungen, und zwar vermag
unser physisches Ohr Töne wahrzunehmen bei Luftschwingungen
zwischen 16 und 40 Tausend pro Sekunde, Die damit bezeichnete
Grenze bildet also unser Gehör- oder Schallfeld, während die erstgenannten
Ätherschwingungen unser Farben-Gesichtsfeld darstellen.
Die Grenzen für unsere physischen Sinne sind gegeben. Aber
es kann leicht verständlich sein, daß sowohl unterhalb wie oberhalb
dieser Grenzen oder Felder sowohl Äther- wie Luftschwingungen
stattfinden, die nur nicht für unsere Sinne in unserer Erscheinungswelt
bemerkbar werden. Es gibt mehr als z, B. die oben-