Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene e. V., Frei122-Z4
Zentralblatt für Okkultismus: Monatsschrift zur Erforschung der gesamten Geheimwissenschaften
23.1929/30
Seite: 13
(PDF, 142 MB)
Bibliographische Information
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wesen seien. Im 8. Jahre erlitt er eine Hüftgelenkverrenkung und
im 13. als Folge davon eine Entzündung, an der er genau 4 Jahre,
vom 8. Oktober 1896 bis 8. Oktober 1900, im Krankenhause zubrachte
. Zweimal habe er in einem Hause Nr. 13 gewohnt und darin
die größten Unannehmlichkeiten gehabt Ebenso in einem Hause
Nr. 8. Bevor er selbständig wurde, war er auch in einem Hause
Nr. 8 beschäftigt, wo er die gleichen Erfahrungen machte. Alles
schlug fehl, dauernd gab es Ärger, und er war froh, als er sich von
dort loszureißen vermochte. Er schrieb mir weiter: „Trotzdem ich
durch die Erkenntnis der Unheimlichkeif dieser beiden Zahlen gewitzigt
war, konnte ich doch nichts abwenden, so sehr ich's auch
versuchte. Personen mit diesen Geburtsdaten meide ich möglichst,
denn auch diese sind für mich nie gut. Eine jugendliche Person,
geboren am 13. 8., der ich vorübergehend in meinem Geschäft die
Vertretung gab, machte mir Schwierigkeifen. Einst im Begriff, ein
großes gemaltes Schlachfenbild zu kaufen, bemerkte ich nicht, daß
auf den Achselklappen sämtlicher gemalten Soldaten die Zahl 13
stand. Erst in der letzten Stunde sah ich dies. Rasch schenkte ich
es meinem Onkel, und ebenso rasch wurden mir alle Heimlichkeiten
meiner Braut plötzlich aufgedeckt Wohlgemerkf, es kam
alles von selbst, ohne jedes Zutun von Anderen. Nebenbei bemerkt,
kenne ich meine Braut vom 8. Lebensjahre an. Erwähnen möchte
ich noch, daß 14 für mich nach bisheriger Erfahrung ziemlich glückbringend
ist. Ich habe die beste Stellung und den höchsten Verdienst
in einem Hause mit der Nummer 14 gehabt, auch wo ich
jetzt wohne (Nr. 14) treffen viele unvorhergesehene Glücksfälle
ein. Deshalb nehme ich wichtige Angelegenheiten gern am 14.
eines jeden Monats vor, die zum größten Teil klappen".

Eine Ahnung, die mit der Zahl 28 verbunden war, hatte ein
österreichischer Reserveoffizier. Er fühlte immer, als richte jemand
rückwärts eine Waffe gegen ihn. Eines Tages, als er 28 Gefangene
eingebracht hatte, empfand er, daß die Zahl 28 gleichbedeutend mit
dem Datum seines Todesfages sei. Er kehrte dann zur Truppe zurück
, ordnete seine privaten Angelegenheiten und notierte in sein
Merkbuch seine Ahnung, daß er am 28. November sterben werdA
Der Tod erfolgte pünktlich an dem betreffenden Tage, indem sich
das Gewehr eines Soldaten entlud und dem Offizier die Kugel in
den Hinterkopf drang. (Z. f. O., S. 26, Juni 1915.)

Die Seherin von Prevorst erkannte die Zahl 7 als die für ihr
Individuum gesetzte Zahl, und aus dieser gingen alle ihre Berechnungen
, auch für das Heilverfahren, das sie für sich anordnete,
hervor. Immer war die siebente Stunde des Tages für sie die


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