Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene e. V., Frei122-Z4
Zentralblatt für Okkultismus: Monatsschrift zur Erforschung der gesamten Geheimwissenschaften
23.1929/30
Seite: 181
(PDF, 142 MB)
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S. am 15. Septbr. 1926.

„.....Dr. Beale dürfte mich in Behandlung genommen haben,

und zwar seit 4 bis 5 Tagen. Ich urfeile nach der Reaktion, die
aufgetreten ist. Seit dieser Zeit (4 bis 5 Tagen) ist der Trigeminus
erwacht, was um diese Zeit sonst nicht der Fall ist, überdies haben
wir ja jetzt selten gutes Wetter. Heute Nacht z. B. hörte ich alle
Engel bezw. alle Teufel singen, aber wenn das wirklich zur Heilung
führen sollte, dann ließe ich's mir gefallen. Das wäre ja großartig!"

S. am 17. Septbr. 1926.

„.....Dr. Beale hat mich scheinbar fest in der Hand, oder wie

soll ich mir es sonst erklären? Es stimmt mit der Zeit überein:
Ankunft des Briefes in England und dann setzte bei mir die
Reaktion ein. Das wäre ja großartig!"

S. am 23. Septbr. 1926.

„.....Ich glaube, Dr. Beale hat seine Kur erfolgreich beendet.

Die Reaktion ist vorüber und vorläufig nichts mehr zu spüren. Ich
kann es mir nicht anders erklären. Vorläufig warte ich, ob es von
Dauer ist; wenn ja, dann hat er es gemacht".

Hulham House, Exmuth, Septbr. 26.
„Wir haben täglich für K. gearbeitet und ich hoffe, daß es ihm
schon besser geht Dr. Beale läßt Ihnen sagen, daß ihm die Behandlung
möglich ist, und er hofft K. zu helfen".

S. am 1. Oktober 1926.
„....Bis jetzt bin ich verschont und spüre gar nichts. Ob dies
nur Waffenruhe oder gänzliche Heilung ist, wird die Zukunft
zeigen. Ich vertraue fest auf Dr. Beale, hoffentlich läßt er mein
Vertrauen nicht zuschanden werden. Ich glaube jetzt fest, daß er
sich meiner angenommen hat. Das ist ein furchtbares Leiden, das
man sich nicht vorsteilen kann, wenn man es nicht selbst kennengelernt
hat......."

S. am 8. Oktober 1926.
„......Ich spreche zu niemandem hier über dieses sonderbare
Erlebnis, (wohl aus Furcht sich nicht etwa lächerlich zu
machen! Der Verfasser), bin für mein Teil aber jetzt überzeugt.
Ich glaube, Dr. Beale ist es gelungen, was den Ärzten mit allen
ihren Mitteln nicht gelungen ist. Mein Zustand ist jetzt gut, sehr
gut, nur ganz vereinzelt ein vorübergehender Schmerz, sonst spüre
ich nichts. Es bleibt nur abzuwarten, ob es von Dauer sein wird".

S. am 21. Oktober 1926.

„......Am 13. nachts hatte ich ein eigentümliches Erlebnis. Es

war mir, als ob jemand zu mir sagte: „Dr. Beale hat seine Behand-


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