Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene e. V., Frei122-Z4
Zentralblatt für Okkultismus: Monatsschrift zur Erforschung der gesamten Geheimwissenschaften
23.1929/30
Seite: 234
(PDF, 142 MB)
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er in die richtigen Gruppen einzuteilen wußte, geheilt hat. Aber
das magische Quadrat ist noch längst nicht die „Formel der
Schöpfung". Diese Formel muß die 9 mal 7, 9 mal 19 und die 16
mal 16, die 7 mal 16 und die 9 mal 16 „Werte" der Welt aufweisen,
nämlich 63 weibliche, 81 männliche leibliche Persönlichkeitswerte,
die 256 stofflichen Werte und die 112 führenden weiblichen und
die 144 männlichen Geist- und Seelenwerte, irdischer und überirdischer
Natur. Man sieht, die Entwicklung der „Formel der
Schöpfung" ist nicht so einfach, zumal wir über die Strahlen-,
Geist- und Seelenmaterie noch sehr wenig wissen.

So kennen wir auch leider noch keinen Adepten, der zurzeit
über diese Formel und ihre Kräfte verfügt. Wäre er aber da, so
verständen wir ganz und gar nicht, weshalb er nicht die Diktatur
der Welt zu ihrem Wohle übernimmt. Adepten, die die Welt bereits
besaß, haben leider ihr Wissen und die Formel wieder mitgenommen
. Wer bringt sie nun endgültig der Menschheit wieder zur
Aufrichtung des „Goldenen Zeitalters?" Man sagt, es müßte ein
reiner, gottbegnadeter Mensch sein, der die Formel einmal der
Welt schenken würde. Gibt's keinen solchen, der die höchste
Adeptenformel, alle negativen (weiblichen) und alle positiven
(männlichen) Kräfte, besitzt bezw. befehligt?

Die Hellsehpflanzen-*)

Von Dr. A. R o u h i e r.
Im Auszug übersetzt von Frau Prof. E. Stöbe r.

Es gibt in dem Pflanzenreich Arten, welche dem menschlichen
Gehirn gegenüber die Rolle eines Reizmittels mit supranormaler
Wirkung spielen und künstlich das Phänomen des Hellsehens
erzeugen. Besonders hervorzuheben und am wenigsten
schädlich unter diesen alkaloidreichen Pflanzen ist der Peyotl
und die Yagepflanze. Dr. Zerda Bayon von Bogota, ein columbi-
scher Forscher, hat als erster die Alkaloide in der Yagepflanze auf
primitivem Wege isoliert und ihr den Namen „Telepathine" gegeben
. Er schrieb damals: „Ich bitte die Gelehrten und Freunde
des menschlichen Fortschrittes, ihre Aufmerksamkeit auf diese
geheimnisvolle Pflanze zu richten und das große Geheimnis, das
sie enthält, zu lösen".

*) Ausführlich unterrichtet hierüber die Schrift: „Die Hellsehen hervorrufenden
Pflanzen" von Dr. Ä. Rouhier. Mit 9 Abbildungen. Mk. 1.—.
Verlag von Max Altmann, Leipzig. r


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