Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene e. V., Frei122-Z4
Zentralblatt für Okkultismus: Monatsschrift zur Erforschung der gesamten Geheimwissenschaften
23.1929/30
Seite: 433
(PDF, 142 MB)
Bibliographische Information
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/zb_okkultismus1929/0437
Zentralblatt für Okkultismus.

Monatsschrift

zur Erforschung der gesamten Geheimwissenschaften.

Herausgeber u. verantwortlicher Schriftleiter: Max Alf mann, Leipzig.

XXIII. Jahrgang,

April 1930

10. Heft

Beiträg« und Zuschriften für das „Zentralblatt für
Okkultismus" sind zu richten an dessen Herausgeber
Max Altmann, Leipzig, Frommann-
Strasse 5.

Allen Zuschriften und Anfragen ist Antwortporto
beizufügen.

Die Verfasser haben die in ihren Arbeiten niedergelegten
Ansiebten selbst zu vertreten.

Halbjahrs - Bezugspreis M. 6.— nebst 60 Pfg. Porto,
Aniland 60 Pfg. Porto.

Preis eines einzelnen Heftes ausser Abonnement
Mk. 1,30 eiuschliessl. Porto.

Falls am Ende eines Jahrgang» nicht ausdrücklich
Abbestellung erfolgt, gilt der Bezug al« fllr den
nächsten Jahrgang verlängert.

Anzeigenpreise : 25 Pfg die einspaltige, 50 Pfg. die
zweispaltige Millimeterzeile bzw. der* n Kaum

Zahlungsort und Gerichtsstand ist Leipzig.

Alle Geldsendungen sind an die Verlagsbuchhandlung
Max Altmann in Leipzig zu richten.
Postscheckkonto Leipzig Nr. Gl! 71)8.

Meine Erfahrungen mit Hellsehern.

Von Studienraf O. Heyner,

Seit 1923 habe ich in dieser Zeitschrift laufend politische Gesichte
von Hellsehern veröffentlicht. Manche der Voraussagen
trafen mit überraschenden Einzelheiten ein, aber die Mehrzahl darf
man wohl als Fehlansagen ansprechen. Wenn einer meine Hellseher
nur nach ihren politischen Prophezeiungen beurteilen müßte,
dürfte es ihm schwer fallen, zu einem bestimmten Ergebnis zu gelangen
. Deshalb ist es nötig, die Tätigkeit der Hellseher einmal
auf anderen Gebieten zu zeigen als dem politischen. Schon lange
hege ich die Absicht, dies zu tun, und habe diese Absicht im Zentralblatt
wiederholt bekundet. So trage ich eine alte Schuld ab,
wenn ich von meinen Erfahrungen mit Hellsehern im allgemeinen
rede.

Zum besseren Verständnis dieser außergewöhnlichen Persönlichkeiten
halte ich es für angebracht, zunächst Erlebnisse zweier
Damen zu bringen, welche die Mitte halten zwischen dem Erleben
des Alltags und dem Ausnahmeerleben des Hellsehers. Beide
Damen schrieben mir auf Grund von Aufsätzen, die ich im Türmer
und in Scherl's Magazin veröffentlicht hatte.

Die eine der beiden Damen ist die Journalistin und Filmschriftstellerin
Frau Carola Grabley in Berlin-Mahlsdorf, Treskowstr. 15.
Ihre Zuschrift lautet:

„Den ersten Wahrtraum hatte ich in meiner Kinderzeit, die ich
auf der ländlichen Besitzung meiner Elfern in St. verbrachte. Ich

Zentralblatt für Okkultismus. XXIII. Jahrgang.


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