Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene e. V., Frei122-Z4
Zentralblatt für Okkultismus: Monatsschrift zur Erforschung der gesamten Geheimwissenschaften
26.1932/33
Seite: 55
(PDF, 138 MB)
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der Oberfläche intensive Ströme erzeugt werden und eine Sekundärstrahlung
entsteht Auf durchlässigen Böden gelangen die Strahlen
in große Tiefen, üben keine Rückwirkung aus und verursachen
keine Störung des Schwingungsgleichgewichtes. Prof. Lakhovsky
vertritt die Ansicht, daß das Auftreten des Krebses an eine Störung
des Schwingungsgleichgewichtes ursächlich gebunden ist. Durch
die Störung des Schwingungsgleichgewichtes tritt eine allzu schnelle
Spaltung der Zellen ein, wodurch Neoplasmazellen entstehen. Diese
Zellen haben denselben Kern wie alle andern, während ihre Schwingungsfrequenz
eine völlig verschiedene von derjenigen frischer
Zellen ist. Diese Neoplasmazellen wirken auf die Nachbarzeilen,
die sich alimählich in Krebszellen verwandeln. Zur Wiederherstellung
des Schwingungsgleichgewichtes benutzte Lakhovsky bei
seinen Experimenten einen offenen metallischen Schwingungskreis,
d. h. einen kreisrund gebogenen, an beiden Enden offenen Kupferdraht
, der durch ein Hartgummistäbchen isoliert ist. Die Wirkung
dieses einfachen Kupferringes erklärt Lakhovsky damit, daß er
die von außen kommenden kosmischen Wellenstrahlen auffängt
und ein elektrisches Feld schafft, durch das die schädlichen übermäßigen
Beträge der kosmischen Wellen aufgesaugt und neutralisiert
werden.

Lakhovsky hat die Wirksamkeit dieser „Schwingungskreise"
zwar nur an Pflanzenversuchen erprobt, speziell bei Geranien, die
mit dem bacterium tumefaciens krebskrank gemacht wurden, und
konnte feststellen, daß die starken Wucherungen der erkrankten
Pflanzen auf diese Weise erstaunlich schnell zurückgingen. Wenn
es auch von vornherein zweifelhaft ist, ob diese Pflanzen Wucherungen
eine Verwandtschaft besitzen mit den eigentlichen Carci-
nomgeschwülsten des menschlichen Organismus, so beweisen doch
die Beobachtungen des italienischen Krebsforschers Prof. Attilj, die
er im Krankenhause Santo Spirito in Rom gemacht hat und worüber
er eingehend auf dem radiologischen Kongreß zu Florenz 1928
berichtete, die tatsächliche Wirksamkeif dieser magisch anmutenden
Schwingungskreise bei zahlreichen Krebskranken, selbst in weit
fortgeschrittenem Stadium. Wenn auch nicht immer eine Heilung
erzielt wurde, so erfolgte doch mindestens eine Linderung der
Schmerzen. (Schluß folgt.)


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