Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene e. V., Frei122-Z4
Zentralblatt für Okkultismus: Monatsschrift zur Erforschung der gesamten Geheimwissenschaften
26.1932/33
Seite: 337
(PDF, 138 MB)
Bibliographische Information
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Parapsychologie und Grenzgebiete der Psychologie

  (z. B.: IV, 145, xii)



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Zentralblatt für Okkultismus.

Monatsschrift

zur Erforschung der gesamten Geheimwissenschaften.

Herausgeber tu verantwortlicher Schriftleiter: Max Altmann, Leipzig.

XXVI. Jahrgang

Februar 1933

8. Heft

Beitrage und Zuschriften für du Zeutralblatt für
Okkultismus und xu richten an dessen Herausgeber
Max Altmann, Leipzig, Frommaun-
Strasse 5. — Allen Zuschriften und Anfragen
ist Antwortporto beizufügen. — Dia Ysrfaeser
habeu dt« in ihren Arbeiten niedergelegten Aneichten
selbst zu vertreten.

Halbjahre - Bezugspreis M. ö.— nebst 50 Pfg. Porto,
Ausland 60 Pfg. Porto.

Preis eine» einzelnen Heftet ausser Abonneiaent
Mk. 1.30 einschHessl. Porto. — Anzeigenpreise :
20 Pfg die einspaltige, 40 Pfg. die zweispaltige
Mühmeterzeile bzw. deren Raum. — Zahlungsort
und Gerichtsstand ist Leipzig.

Falls am Ende eines Jahrgangs nicht ausdrücklieb
Abbesteilung erfolgt, gilt der Bezug als verlänger
für den nächstes Jahrgang.

Alle Geldsendungen sind an die Verlagsbuchhandlung
Max Altmann in Leipzig zu richten.
Postscheckkonto Leipzig Nr. 527 98.

Welche Portschritte hat die okkuite
Wissenschaft von dem Buche: „Heilige und Hexer"

zu erwarten?

Von Studienrat HansHänig. (Schluß.)

Inferessanst ist ferner die Mitteilung der Verfasserin (289),
daß nach der allgemeinen Annahme die großen Meister der Mystik
nicht immer in der gleichen Weise wie die übrigen Sterblichen aus
dem Leben gehen, sondern daß sie imstande sind, zu beliebiger
Zeit ihren Körper spurlos aufzulösen; eine Angabe, die bekanntlich
auch innerhalb der theosophischen Literatur zu finden ist und die
auch zur Erklärung der sogen. Auferstehung Christi brauchbar zu
sein scheint Es sei schließlich zum Schlüsse dieses Kapitels noch
der Glaube an die Wiederverkörperung des Menschen erwähnt, der
uns von Indien her geläufig ist Die Verfasserin zählt Beispiele auf,
wo einzelne Bewohner des Landes in verblüffender Weise Stätten
ihres früheren Lebens wiedererkannt zu haben glaubten (122).

Es ist verständlich, daß es bei den Tibetanern eine Wissenschaft
im Sinne der Parapsychologie nicht gibt, da deren Phänomene
hier nur innerhalb der magischen Ausbildung der seelischen
Kräfte erscheinen. So kennen sie in diesem Zusammenhange nicht
nur Fernsehen und Fernwirken, sondern auch die Levitation, von
der ein besonders bemerkenswertes Beispiel erwähnt wird. Eine
Art von Heilmagnetismus ist offenbar bei der Segenerteilung durch
den Lama vorhanden, wobei dieser den Gläubigen unmittelbar

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