Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 465
Gesellschaft für Beförderung der Geschichts-, Altertums- und Volkskunde von Freiburg, dem Breisgau und den Angrenzenden Landschaften [Hrsg.]
Zeitschrift der Gesellschaft für Beförderung der Geschichts-, Altertums- und Volkskunde von Freiburg, dem Breisgau und den Angrenzenden Landschaften
14.1898
Seite: XIV
(PDF, 103 MB)
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XIV

Quellen. — Berichtigungen.

fänglich glauhte der Herausgeber dieses Diariums ihn als „Weich" lesen
zu dürfen; später stattgefundene Reinigungsversuche ergaben aber,
dass der Namen aus zwei Silben besteht, von welchen sich die erste
als „Meick" entziffern Hess. Da aber schon ein erheblicher Theil
des Diariums gedruckt vorlag, als die letztere Entdeckung gemacht
wurde, so ist der Autor in unserem Buche durchgängig unter dem
Namen Weich citirt. Der Plan verdient insofern Beachtung, weil
er offenbar auf der Basis fleissiger Sammlung von Materialien beruht,
was mit Rücksicht auf seine Bestimmung, an hoher Stelle vorgelegt
zu werden, kaum zu bezweifeln sein dürfte. Daher haben wir es auch
für angemessen befunden, die mit zierlicher Handschrift geschriebene
Eelation der Belagerung im Diarium zur Vergleichung heranzuziehen
. (Da sie sich jedenfals auf die bis dahin über diese Belagerung
erschienenen gedruckten Mittheilungen stützen dürfte.)

(Der im Besitze des Freiburger Stadtarchivs befindliche grosse
Plan der Festung Freiburg wurde von dem Professor Dr, Eosenberg
in Karlsruhe erworben, welcher ihn von dem Antiquariat Baer in
Frankfurt a. Main bezog, das denselben aus Paris erhielt.)

Berichtigungen.

Seite 75 Zeile 18 von unten anstatt QQ lies: NN.

„ 03 „ 3 „ „ „ Regimenter lies: Bataillone.

„ 101 „ 1 „ „ „ 93 lies: 95.

* 132 „ 7 „ „ „ 33 lies: 37.

„ 168 „ 21 „ oben hinter mittelst einschalten: offener.

„ 254 „ 16 „ unten anstatt H lies: G.

„ 326 „ 16 „ oben „ fez lies: fer.


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