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Wilhelm
Alfo thunt noch vil lut.
Die red ich uch betut.
36b Da die vast tag an gand,
So tun fie an ein veitig geuant
Vnd wollen fleyfch bifz öfteren myden 70
Vnd zü mal geiftlich blyben. ,
Aber fo die ostern fin vergangen,
So tragends ir kleyder wit vnd lang,
Beyd, rot, grun, gel vnd blaw
Vnd befchawend fich hie vnd do. 75
Sie gedenckend auch wider fich,
Wir föllen wefen frölich
Vnd wollen fleyfch effen.
Als truren gar vergeffen.
Zu hant heben fie wider an 80
Vnd thund als fie vor haben geton
Vnd ftellend ir fynn vnd müt,
Wie fie aber gewönen gut.
Der hoffertig flizet fich,
Wie er lebe hoffertiglich, 85
Vnd der treg on gottes gnaden
Wurt mit funden vberladen
Vnd wurt an dinft alfo lafz,
Aus den Worten von A aber müsste man das schließen. Es soll im
Gegenteil gesagt werden, die Katze hatte, als sie schwarz wurde, ebenso
wie die Leute, die zur Fastenzeit ein veitig geuant anlegen, den guten
Vorsatz für immer gottgefällig zukleben, als aber die schwarze Farbe verloren
ging, fiel sie in ihren alten Lebenswandel zurück, wie die Menschen,
wenn sie ihr Fastengewand abgelegt haben. — 66. noch fehlt A, lüte
ist mit A zu lesen. — 67. Alz ich A, betüte ist mit A zu lesen. —
68. So die vaften an gat A. Der Reim in B ließe auf Alemannien
schließen. Falls die La. von B die ursprüngliche ist, wäre D o zu schreiben
. — 69. än ein einfaltige waat A. — 70. biz Oenftern fleifch
A. — 72. So die Onftern feint A. — 73. So fiehet man fie aber
brangen A. — 74. Beyde jn roet vnd jn blaw A. Lies bla. — 75.
Vnd] Sye A, da ist mit A zu lesen. — 76. auch fehlt A. — 78. füllen
A. — 79. Vnd allez traurens vergessen A. — 81. Vnd thund fehlt
A. hant getan (so mit A zu lesen) A. — 82. iren fyenA. — 83. ge-
wynnen A, so ist auch zu lesen. — 86. an A, so wol auch zu lesen,
trege A. gnaede A. — 87. Wirt an dienft alzo mad A. Wurt ist
zu lassen. — 88/89. Fehlen in A. Von hier an wird sowol in A wie
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