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Bolte
Kno tten-Jörg.
Schweig, du Galleen-Thier! Ich schlag dich in die Goschen.
Schellenflegel.
So lustig haun ih wohl mein lebtig nie nit troschen.
Ih moa, wann ih nur heut recht raoardli starck thät seyn,
Daß ih ihm auf an Stroach sein Blassa schliege ein,
Ih möcht ihm all fünff Sinn auß seinem Hirn jaga.
Donau-Jackel.
Hörsch, Schella-Megel wart! Er ist no nit gar zwaga.
Du Knota-Jörg brauch Fleiß und trückna neissig ab,
Damit er über uns fein keine Klage hab!
Gabel-Hanß.
Ih will dem Eissena Vieh gau mit meir Gabel schröpffa,
Daß auf die Bein gibt Fuir und daß mans fein hört klöpffa.
Jost Rechenbaur.
Ih mein, er hot da Grind. Mein Recha will nit durch;
Es ist sein Schedel just als wie a steine Furch.
Ih muß gau nur mein Stärck und all mein Krafft beweissa,
Und sollt ih ihm gau gley sein Kopff und als ra reissa.
Mars.
0 weh! Mord, Holl und Feur, laßt mich doch nur lebendig!
Donau-Jackel.
Du Eissenfresser, schweig. Du bist ja werli gründig!
Es gaut nit gley so weck, man muß dir zwaga recht.
Mars.
Ihr Herren, schont doch mein! Ich bin jetzt euer Knecht.
Der Fride hat gesiegt, und ich muß unten ligen.
Nehmt hin mein Schwerdt von mir und brauchet es zum
pflügen!
Der Fride hörsch und blüh stets fort in Reich und Land,
Ja selbst der Himmel schütz das theur-verknüpffte Band.
Knot ten-Jerg.
Das ist a anders Lied. Gelt, Bua, man kan dih zwinga!
Der Frid gilt mehr als du; du nimbst, und er thut bringa.
Es ist uns an eim Glid (es bleibt meinoad darbey)
Der Frid viel lieber jetzt als do dein gantzer Leib.
Du hast uns offt (weists selbst) von Hauß und Hof vertriba,
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