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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/zhg1974-75/0025
XXIII

Gliederung in 37 Haupt- und zahlreiche Untergruppen erreicht. Auf diese Weise
sind kleine, überschaubare Gruppen entstanden.

Da in fast allen Bereichen zusammenfassende Darstellungen fehlen, wurde
grundsätzlich bei der Zuweisung der Titel das Sachprinzip dem Lokalprinzip
vorgezogen. Im Ortsteil finden sich nur noch Ortsgeschichten und Beschreibungen
sowie Verweise auf die in die Sachgebiete eingereihte Literatur. Die Verweise sind
zur Erleichterung beim Nachschlagen numerisch und nicht alphabetisch geordnet;
sie stehen entweder bei den Titeln, zu denen sie sachlich gehören, oder am Ende des
jeweiligen Abschnitts.

Die konsequente Durchführung des Sachprinzips ist in einer Bibliographie über
Hohenzollern möglich, weil größere Städte fehlen, deren Literatur das Sachprinzip
sprengen würde. Der gegenwärtige Forschungsstand läßt sich mühelos an
Hand der zusammengefaßten Sachgebiete erkennen. Die Lücken springen ins
Auge, neue Themenstellungen ergeben sich nahezu von selbst. Zusätzlich ist die
intensive Auswertung größerer Darstellungen für den Anfänger, Laien und auswärtigen
Forscher von großem Nutzen. So wurde im Ortsteil jeweils auf die
Kunstdenkmäler Hohenzollerns und auf Hodlers Beschreibung des Oberamts
Haigerloch verwiesen, im Personenteil auf Alberti, Kindler von Knobloch, Riemann
und auf das Nekrologium Friburgense. Für die Abteilung 23.4 Einzelne
Meister wurde Thieme-Becker ausgewertet. Jedes Werk, bzw. jeder Aufsatz erscheint
unter einer eigenen Nummer. Zusammengefaßt wurden nur Arbeiten
gleichen Inhalts, die von Autoren mehrfach veröffentlicht wurden, ferner Neuauflagen
, Jahresberichte, Nachrufe etc. Die Titel sind in der Regel chronologisch
angeordnet. Nur dort, wo sich sachlich enge Zusammenhänge ergeben, wo eine
alphabetische Anordnung nach Orten oder Personen sinnvoller erscheint, wird vom
chronologischen Prinzip abgewichen. Der Ortsteil ist alphabetisch nach der amtlichen
Schreibweise der Orte angelegt. Die Titel über Teilgemeinden sind bei der
jeweiligen politischen Gemeinde zu suchen. Die Zuordnung der Literatur erfolgte
nach dem Wohnplatzverzeichnis des Landes Baden-Württemberg1!. Eigene Untergruppen
bilden: 17.2.16.2 Klöster und Klausen, 35.2 Wüstungen (abgegangene
Orte), 36.2.2.2 Einzelne Burgen und Schlösser mit Verweisen in Abteilung 36.2.3
Einzelne Oberämter, Kreise und Orte.

Die Hauptabteilung 37 Familien und Personen wurde in 37.1 Haus Hohenzollern
und 37.2 Familien und Geschlechter unterteilt. Die Leichenpredigten sind
in der Untergruppe 37.2.2 zusammengefaßt, auswärtige, in Hohenzollern vorübergehend
tätige Künstler in der Untergruppe 23.4 Einzelne Meister zu finden. In
Hohenzollern ansässige Familien und Geschlechter sowie alle Personen, die in
Hohenzollern geboren sind, längere Zeit im Lande gewirkt haben oder für die
hohenzollerische Geschichtsforschung von Bedeutung waren, erscheinen in der
Abteilung 37.2.3. Persönlichkeitswertungen wurden vermieden, lebende Personen
nicht berücksichtigt. Lebensdaten wurden angegeben, wenn sie aus der Literatur
selbst zu entnehmen oder ohne zeitraubende Nachforschungen zu ermitteln waren.
Mit Ausnahme der katholischen Geistlichkeit ist der personengeschichtliche Teil
weitgehend fragmentarisch geblieben. Hier wird der Benützer die systematische

12 Staatshandbuch für Baden-Württemberg. Wohnplatzverzeichnis 1961. Stuttgart: Statistisches
Landesamt Baden-Württemberg 1964.


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