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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/zhg1976/0147
Kommunale Siegel und Wappen

sollte auf die einstige Zugehörigkeit des Ortes zur Herrschaft
Wehrstein und auf den Besitz der Herren von Lichtenstein in
Neckarhausen und am Höhehof erinnert werden. Die Gemeinde
entschied sich jedoch für das von Kunstmaler Paul Kälberer
entworfene jetzige Wappen.

Das Wappen wurde am 25. September 1956 vom Innenministerium
verliehen.

Literatur: Steint (ks.): Das Ortswappen der Gemeinde Betra. In:
SWB Nr. 65 vom 18./19. 3. 1967.

BEUREN

In Grün über einem goldenen Hügel drei (2:1) rotgefütterte
goldene Fürstenkronen mit Hermelinstulp. - Flaggenfarben:
Gelb-Grün.

Das Wappen bezieht sich auf den Dreifürstenstein 1, an dem
sich vor dem Jahre 1806 die Grenzen der drei Fürstentümer
Württemberg, Hohenzollern-Hechingen und Fürstenberg berührten
.

Das Wappen und die Flagge wurden am 29. Januar 1970 vom
Innenministerium verliehen.

1 Das „Scharpfe Eck mit dem dreifachen Fürstenstein" (1717). Siehe
Kr(aus), in: ZH 9 (1940), S. 24.

BIETENHAUSEN

In Blau drei goldene Weizenähren.

Die Ähren sollen auf den landwirtschaftlichen Charakter der
Gemeinde hinweisen. Das Wappen geht auf eine Anregung der
Gemeinde zurück. Den Entwurf hat das Staatsarchiv Sigmaringen
geliefert.

Das Wappen wurde am 13. Januar 1949 vom Innenministerium
Württemberg-Hohenzollern verliehen.

Literatur: Das Ortswappen der Gemeinde Bietenhausen. In: SWB
Nr. 67 vom 21. 3.1967.

BISINGEN

In gespaltenem Schild vorne in Rot eine goldene Mitra, hinten
in Gold ein halbes rotes Zahnrad am Spalt.
Die vordere Schildhälfte enthält das Wappen der Herren von
Bisingen, die den Ort bis ins 14. Jahrhundert besaßen. Das
Zahnrad ist ein Hinweis auf die Industrie in Bisingen.
Das Wappen wurde am 14. September 1953 von der vorläufigen
Regierung verliehen.

Literatur: Steint (kws.): Das Ortswappen der Gemeinde Bisingen. In:
SWB Nr. 59 vom 11./12. 3.1967.

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