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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/zhg1990/0033
Buckelquader an Burgen der Schwäbischen Alb

gebäude6, Königsbronn/Torhaus7, Urspring/Kirche8). Auf eine - wünschenswerte - Behandlung
dieser Bauten mußte aufgrund des Rahmens dieser Arbeit verzichtet werden.

Im einzelnen sind dem Verfasser bislang folgende Buckelquaderburgen bekannt (die
Numerierung entspricht der der beigegebenen Verbreitungskarten und dem Katalogteil):

1 Albeck 38

2 Baldern 39

3 Bichishausen 40

4 Blankenstein 41

5 Bloßenstaufen (Alter Turm)9 42

6 Brenz 43

7 Bronnen 44

8 Burgberg 45

9 Bussen, Hintere Burg 46

10 Derneck 47

11 Diemantstein 48

12 Dietfurt 49

13 Dillingen 50

14 Donauwörth (Wörth, Mangoldstein)9 51

15 Dusslingen 52

16 Ebingen, Schloßfels (Häringstein?)10 53

17 Ehrenstein9 54

18 Eppenburg 55

19 Erbach9 56

20 Eselsburg9 57

21 Falkenstein/Brenz9 58

22 Falkenstein/Donau, Oberer-9 59

23 Filseck 60

24 Gebrochen Gutenstein 61

25 Gomaringen9 62

26 Granegg 63

27 Granegg (b. Egesheim) 64

28 Grüningen 65
28a Hahnenkamm9 66

29 Haigerloch, Oberstadtturm 67

30 Haigerloch, Schloß 68

31 Haimburg 69

32 Harburg 70

33 Hausen 71

34 Heidenheim (Ottilienberg) 72

35 Heidenschloß9 73

36 Helfenstein 74

37 Hellenstein 75

Herwartstein

Hettingen

Hiltenburg

Hochhaus

Hohen-Alfingen10

Hohen-Gerhausen

Höhen-Gundelfingen

Hohen-Hundersingen

Hohen-Justingen9

Hohen-Rechberg

Hohen-Schelklingen

Höhen-Staufen9

Hohenstein9'

Hohen-Wittlingen

Hohen-Zollern

Hornstein, Burgruine

Hornstein, Altes Schloß9

Hürben

Jungnau

Kallenberg

Kaltenburg

Katzenstein

Klingenstein

Kocherburg9

Konzenberg

Landau9

Lauterburg

Lichtenstein, Schloß

Lichtenstein, Hinterer-

Lichtenstein, Vorderer-

Maisenburg

Niederhaus (Hürnheim)

Ober-Hohenberg10

Ödenturm

Ramsberg

Ravenstein9

Rechtenstein

Reichenstein

6 Buckelquader vermutlich in sekundärer Verwendung, eventuell von der nahen Burg Günzelburg.

7 Buckelquader in sekundärer Verwendung, wohl von der nahen Burg Herwartstein (vgl. Katalog
Nr. 38).

8 Buckelquader in sekundärer Verwendung im Fundamentbereich, eventuell von der nahe gelegenen
Burg Muschenwang, die seit 1363 im Besitz des Klosters Urspring war.

9 Buckelquader weitestgehend bzw. gänzlich und gesichert in sekundärer Verwendung bzw. nicht mehr
im mittelalterlichen Bauzusammenhang.

10 Nur aus der Literatur bekannt, vor Ort keine Buckelquader sichtbar.

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