Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., ZG 1563
Hohenzollerischer Geschichtsverein [Hrsg.]
Zeitschrift für Hohenzollerische Geschichte
51/52(136/137).2015/16
Seite: 78
(PDF, 88 MB)
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  (z. B.: IV, 145, xii)



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Yvonne Arras

Ruef Zitate oder Einfügungen, die sie vornehmen, durch besondere Zeichen markieren
: in der Regel durch |:... :|. Diese Klammern stehen so im Original und sind keine
Zusätze von mir. Rechtschreibung, inklusive Groß- und Kleinschreibung, sowie Interpunktion
folgen dem Original. Reparable Rechtschreibfehler, die den Text nicht verletzen
(z.B. ein offenkundig vergessener Buchstabe), werden in eckigen Klammern ergänzt
. Auf irreparable Schreibungen wird mit [sie!] hingewiesen. Die Seitenzahlen
entsprechen denen der Chronik.

Textgrundlage ist das im Augsburger Bistumsarchiv aufbewahrte Exemplar; die Abschrift
in Köln wie auch die Auszüge aus der Chronik im Klosterarchiv von St. Ursula
wurden hier nicht berücksichtigt, da weder aus der Abschrift noch aus den Auszügen
höhere Erkenntniswerte zu erwarten sind. Die Edition ist mit einem einfachen Anmerkungsapparat
versehen, der fragliche und sonstige erklärungsbedürftige Passagen
bzw. ordensspezifische Terminologie erläutert und genannte Personen, soweit dies notwendig
erscheint, identifiziert.

5. EDITION

[Teil I von III]
[S.l]

Geschicht[e]
der Deutschen und hernach
Sächsischen Provinz
Pred[iger] Ord[dens]
zusam[men] getragen
von

dem hochw[ürdigen] Provinzial, P[ater] M[agister]

Karl Welz,

und
fortgesetzt

von

P[ater] Emerich Ruef,
d[er]z[eit] Beichtvater zu
Wörishofen.

1810.
I. Theil.

119 Seite 3 fasst die Abtrennung der Sächsischen Provinz von der Teutonia zusammen, vgl. oben Kap. 2.
- Die Seiten 4 bis 15 bieten eine Auflistung der 84 Provinziale der vereinigten deutschen Provinz, das heißt
der Teutonia bis 1709, der sich S. 15 bis 20 eine Liste der 25 Provinzialen der Sächsischen Provinz anschließt
, vgl. hierzu Loe, Teutonia (wie Anm. 13) und Walz, Statistisches (wie Anm. 8), S. 47-50.

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