Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., ZG 1563
Hohenzollerischer Geschichtsverein [Hrsg.]
Zeitschrift für Hohenzollerische Geschichte
51/52(136/137).2015/16
Seite: 86
(PDF, 88 MB)
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  (z. B.: IV, 145, xii)



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Yvonne Arras

4. Schw[ester] M[aria] Agnes Mayrin. f 1802 Jub[ilarin] 1744
[S. 145] 5. Schw[ester] M[aria] Antonia Luzenbergerin Jub[ilarin] *j\ im Jahr 1804. 1746

6. Schw[ester] M[aria] Augustina Wildin, Novizinmeisterin Jubil[arin] 1759

7. Schw[ester] M[aria] Euphemia Werzin 1769

8. Schw[ester] M[aria] Crescentia Fahrenschonin, Schaffnerin 1778

9. Schw[ester] M[aria] Vincentia Voggin 1778

10. Schw[ester] M[aria] Magdalena Wiestan 1792

11. Schw[ester] M[aria] Rosa Binklin 1792

12. Schw[ester] M[aria] Aloysia Bielin 1793

13. Schw[ester] M[aria] Catherina Schickin 1794

14. Schw[ester] M[aria] Nepomucena Kleiberin 1798

15. Schw[ester] M[aria] Amanda Natterin 1800

[...]152
[S. 146]

16.153 Hir[r]lingen

war ein geringes Klösterlein nicht weit von Hechingen wo Schwestern unseres dritten
Ordens wohnten. Sie standen unter der Jurisdiction des Bischofs zu Konstanz. Der
Pfarrer des Orts war auch ihr Beichtvater. Sie hatten zwar eine eigne Kirche ans Kloster
angebaut, doch konnten sie durch einen angebrachten [S. 147] Gang auch in die
Pfarrkirche gehen, um allda den pfarrlichen Gottesdiensten beyzuwohnen. Aus Mangel
der klösterlichen Disziplin und aus Abgang des Unterhalts hebten sie sich noch vor
dem Ende des 18. Jahrhunderts selbsten auf.

[...]154
[S. 149]

18. Horb

ein Städtgen am Neckar in der niedern Grafschaft Hohenberg in Schwaben, dem Hauß
Oesterreich ehemal zugehörig, hatte ein geringes unbedeutendes Klösterlein unsres
dritgen Ordens.155 Die dasigen Schwestren standen in geistlichem unter der Jurisdiction
des bischöflichen] Ordinariats zu Konstanz, sind aber glaublich schon unter Regierung
des Kaisers Josephs, des zweyten ums Jahr 1783156 andren Klosterfrauen einverleibt
, ihr wenige Besitzungen eingezogen, und ihr Klösterlein zu einem weltlichem
Gebrauch verwendet worden.

152 Es folgt das Kloster Habsthal (S. 145-146).

153 Die Nummern 15 bis 18 sind doppelt vergeben.

154 Es folgt das Kloster Hirschtal (S. 147-148).

155 Vgl. zu Horb Hans Peter Müller: Dominikanerinnensammlung (obere Sammlung). In: Joachim
Lipp (Hg.): Horb am Neckar. Natur und Geschichte erleben. Horb 1997 (Veröffentlichungen des Kultur-
und Museumsvereins Horb a.N. 12), S. 129-131. - Vgl. auch unten Welz-Ruef II, S. 355.

156 Vor 1783 die durchgestrichene Zahl 170 (?)

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