Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., ZG 1563
Hohenzollerischer Geschichtsverein [Hrsg.]
Zeitschrift für Hohenzollerische Geschichte
51/52(136/137).2015/16
Seite: 96
(PDF, 88 MB)
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Yvonne Arras

19. P[ater] Fr[ater] Bernardinus Salzer. von Krumbach. Prof[ess] 1765. ward Subprior
und Beichtvater zu St. Ursula.208 f. als Pensionär zu Ko[n]stanz den 25. Dec[embris]
1809.

[S. 157] 20. A[dmodum] R[everendus] P[ater] Alexius Seyfried. von Rothweil. Prof[ess]
1767. war Socius zu Althenhohenau und St. Katharinenthal.209 endlich der letzt[e] Prior,
f. 1813.

21. A[dmodum] R[everendus] P[ater] Ferdinandus Linsemann [sie!], ein Bruder des
P[ater] Hermenegild[u]s und P[ater] Amand[u]s. Prof[ess] 1775. ward Prior, dann Pfarrer
und Beichtvater zu Kirchberg.210

22. P[ater] Bruno Braun. Prof[ess] 1777. ward Beichtvater der Klosterfr[auen] zu
St. Ursula.211

23. P[ater] Fr[ater] Hermenegildus Brandmann. Prof[ess] 1781. f. 1802.

24. P[ater] Fr[ater] Athanasius Seethaler. Prof[ess] 1791. Prov[isor] in Neufarn [sie!].212

25. P[ater] Fr[ater] Calestinus Bergmann, von Dorschhausen (?) bey Mindelheim.
Prof[ess] 1791. f. als Ordinari Prediger 1800.

26. P[ater] Fr[ater] Josephus Hölzle. von Ottobeuren. Prof[ess] 1800. Pensionair.

27. P[ater] Fr[ater] Vincentius Kast. von Attenhofen bey Weissenhorn. Prof[ess] 1800.
Pensionair.

28. Br[uder] Dominicus Maurer. Prof[ess] 1748. f. 1799.

29. Br[uder] Sebastianus Diepold. Prof[ess] 1770. f. 1807.

[...]213
[S.216]

Frauenklöster

[S. 217 bis 220 leer]214
[S. 344]

Gnadenthal

Dieß Kloster bey Stetten unter dem Hohenzollern-Berg nächst Hechingen gelegen, zu
St. Johann dem Tauf er genannt, ist gestiftet worden im Jahr 1259 von Herrn Grafen Eitel
Friederich dem I. von Hohenzollern, Herrn zu Haigerloch, und Wehrstein, Erb-

208 Dominikanerinnenkonvent St. Ursula in Rottweil, vgl. oben Welz-Ruef I, S. 174 f.

209 Socius bezeichnet den Gehilfen des Beichtvaters. - Die Dominikanerinnenkonvente sind Altenho-
henhau/Inn (Bayern) und St. Katharinental bei Diessenhofen.

210 Dominikanerinnenkloster Kirchberg bei Haigerloch, s. oben Kap. 3.2.2 unter Ferdinand Linsenmann,
vgl. Anm. 194.

211 Dritt-Ordenskonvent St. Ursula in Rottweil

212 Neufra, Teilort von Rottweil.

213 Es folgen die Predigerkonvente Schwäbisch-Gmünd (S. 158-169), Wimpfen (S. 170-211) und Würzburg
(S. 212-214). Dem schließt sich S. 215 ein Nachtrag. Das endliche Schiksal der Klöster unserer Provinz
an, wo die 16 bei der Säkularisation noch bestehenden Konvente der sächsischen Provinz kommentarlos
aufgelistet werden.

214 Der nachfolgende Abschnitt beginnt mit den Schwesternkonventen Augsburg St. Katharina (S. 221-
284), Augsburg St. Ursula (S. 285-324), es folgen St. Katharinenthal/Diessenhofen (S. 325-339), Altenhohenau
(S. 340-342), Konstanz St. Peter und Zoffingen (S. 343) und Ennetach (S. 344).

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