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Pawjowski: Die Mtdiumschaft des Franek Kluski

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Hat doch manches davon, das lange als unmöglich nnd unhistorisch galt, durch
die neuere Psychopathologie und Psychotherapie eine Rehabilitierung gefunden.

Die wissenschaftlichen Aufgaben, welche sich auch sekundär an die Para-
psychologie anschließen, sind also ebenso zahlreich wie bedeutsam. Sie werden
in der Zeitschrift für Parapsychologie sämtlich Berücksichtigung finden.

Als letztes mit einzubeziehendes Problemgebiet sei noch hervorgehoben die
rückschauende Erforschung der wissenschaftlichen Vorgeschichte der
Parapsychologie und Parapsychophysik. Die Arbeit derer, welche bereits in der
Vergangenheit parapsychologische Forschung gefordert, vorbereitet und angebahnt
haben, verdient in das wissenschaftliche Bewußtsein mit aufgenommen
und der Vergessenheit entrissen zu werden. —

Experimentalberichte.

Die Mediumschaft des Franek Kluski (Warschau).

Von F. W. Pa wiowski,
Professor der Anatomie an der Universität Michigan (l\ S. A.).

Übersetzt von C. L. Prestele.*)

Auszug: Der Autor beschreibt seine persönlichen, mit dem Medium
Franek Kluski in verschiedenen Sitzungen gemachten Beobachtungen sowie
die ihm von glaubwürdiger Seite in dieser Sache zugekommenen Berichte
. Er gibt keine detaillierten Sitzungsprotokolle. Er will hauptsächlich
durch diese Aufzeichnungen eine Klassifikation und Diskussion der
Kluskischen Phänomene in die Wege leiten. Nachfolgend die Aufstellung
der stattgefundenen Phänomen^**), über die er berichtet:
Klopftöne.

Le vitationen von Tischen und anderen Gegenständen.

,, des Mediums, der Sitzungsteilnehmer.
Sternartige Lichterscheinuugen mit lebhaften Bewegungen.
Leuchtende Erscheinungen menschlicher Gliedmaßen:
Augen, Köpfe, Hände, Arme.

Ganze Erscheinungen: unisichtbar, aber hörbar und fühlbar.
„ „ bei Rotlicht sichtbar.

menschlichen Charakters.
„ tierischen öharakters.

„ ., mit leuchtenden Gliedern.

., „ leuchtend.

*) Aus dem Journal of the Am Soc. f. Psych. Res. Vol. XIX, Sept. 1925,
Nr. 9, S. 48 ii. ff.

**) Bei dem außergewöhnlichen Charakter der mitgeteilten Phänomene
pjaubl die Redaktion in diesem Fall besonders darauf hinweisen zu müssen, daß
der Autor die alleinige Verantwortung für seine Berichte zu tragen hat,


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