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Zeitschrift für Parapsychologie. 5. Heft. (Mai 1926.)
verschiedenen Pferden stammen. Abb. 1. Zopf von einem Fuchs herrührend
; 30 cm lang, 0,5 cm dick. Einige dünne Strähnen, aus hellen und
dunklen Haaren bestehend, sind vom oberen Ende an seilartig zusammengedreht
. In der
Mitte winden sich
einzelne Haare
mehrmals um das
Ganze, so daß fast
ein Knoten entsteht
. Weiter unten
wiederholt
sich dasselbe und
dadurch bekommt
der Zopf festen
Halt Amunteren
Ende sinddieHaa-
re nicht verdreht.
Abb. 2. Zopf
von einem Rappen
15 - 20 cm lang,
0,5—1 cm dick.
Zwei getrennte
Abb. 1. Seilartig verdrehte Strähne, in der Mitte von einzelnen Strähnen, von deHaaren
mehrfach umwickelt. nen jede gedreht
ist, sind am untern
Ende zur Berührung gekommen und bilden hier, in mehreren Schleifen
einander durchdringend, einen unentwirrbaren Knoten. Die kürzere
Strähne ist an der Stelle, wo sie sich gabelt, von Haaren umwickelt. Ein
Ast derselben durchdringt die untere Strähne.
Abb. 3. Vermutlich
von
demselben Rappen
abgeschnitten
; 20—25 cm
lang, 1—2 cm
dick. Benachbarte
Strähnen
umwinden sich,
in der Mitte entsteht
eine deutliche
FJ echt e,am
unterenEnde öfters
Verschlingungen
nnd Knoten
Einzelne
Haare sind nach
aufwärts zu gebogen
. Abb 2. Zwei benachbarte Strähnen durchdringen sich und
bilden am untern Ende eiren Knoten.
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