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70(3 Zeitschrift für Parapsychologie. 12. Heft. (De/ernber 1926.)
Der l nlersehied den Cumbei lainKcheit \ ersuchen gegenüber bestand demnach
datin. daß der Gedankenleser hier die Personen niehl aufsuchen, .sondern
sie naeh ihrem Vusuellen beschreiben s dlte. Der \ ersuch gelang. Ninoff war
imstande. veischiedene Merkmale der erwählten Personen wiederzusehen, wie:
Farbe des Kleides, \ussehen des Gesichtes, llaarlraeht und Farbe, Brille oder
Kneifer usw. <l )eh fehlte aueh hier und da, wie wir es schon gesehen hab'n.
Dr. H Dr. Sch. B. H. Dr. L. Ninoff. Dr. A K. Piof. M.
Ninoff-Experimentalahcnd v. 1. Dezember 1901. (Abb. 5)
ein Charakteristikum, er besehrieh / P>. da* Gesicht des ..Maire" ohne Bail,
im übrigen aber zutreffend.
Ich beschränke mich darauf, einige bezeichnende Einzelheiten mitzuteilen.
Der Trauring war in eine silberne Teekanne gelegt werden, die auf dein Büfett
stand. Als \in>ff telepathisch hingleitet wurde, beschrieb er noch vor <lem
\nfasien <lie gesuchte Teekanne: ,,F* is| eine \ ase mit Weintrauben." (Die
Kanne halle die Form einer oben breiteren, nach imteij schmaler zulaufenden
\ as» mit ziselierten Weintrauben.» Während des [ mherlastens seine Vugen
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