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Dingwall: Berichte über Sitzungen mit dem Medium Margery.

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Fäuste mit fünf oder sechs runden Auswüchsen an der Oberfläche. Dem
Anschein nach in der Farbe schwach rosa. Dr. Worcester bescheibt sie kleiner,
das Grau mehr ins Bräunliche, sonst wie vorhin. D. und M. beobachten übereinstimmend
ein schnür artiges Gebilde, das sich nach unten in den Falten des
Anzugs \ erliert. Mr. D.: Diese Schnur erscheint ebenso weich
und klebrig wie die übrige Substanz, aber nicht so massig — etwa -
J i Zoll im Durchmesser — ungefähr wie ein Band mit einigen Auswüchsen, eine
Bandschnur. Dr. Worcester: Ich legte meine Hand auf die Masse und strich
entlang der Schnur, wobei ich die Richtung feststellte. Durchmesser i bis
111 Zoll. Schien aus Strähnen zusammengesetzt zu sein. Dr. Mc. Dougall: Ich
bestätigte das Vorhergehende und hatte das Gefühl einer Nabelschnur mit einem
schleimigen Hautüberzug.

C. Pause, stärkeres Rotlicht während 2 Sekunden, die gleiche Situation —
die Masse, wrelche nun mehr einer roh geformten menschlichen Hand glich,
gekrümmt mit „Fingerspitzen". Mr. D.: Ich hatte den Eindruck, als
begännen sich auf der Masse Knöchel, Haut und sogar die
Venen herauszubilden. Dr. M.: Ich sah eine grobe Form, ähnlich einer
rechten Hand mit zwei deutlichen Auswüchsen.

D. D. schlug nun sichtbare Telekinesen vor. Sofort bedeckte die
Masse beide Ringe — dicht am Rand. 3 Seekunden Rotlicht, 2 Sekunden
und dann nochmal 2 Sekunden. Immer, wenn das Licht ausgedreht war, zog
die Hand den Leuchtring zu sich und bewegte ihn dem Medium zu, entsprechend
i.

E. Nun wurde der größere der beiden Ringe erfaßt, hin und herbenvegt,
hob sich etwa G Zoll über den Tisch und drehte sich im Kreise herum. Dann,
entsprechend den Instruktionen der Trancepersönlichkeil, streckte D. seinen
Finger in die Höhe. Der breitere Ring wurde zuerst über ihn gesteckt, dann der
kleinere gehoben (D) und nach einigem Warten gleichfalls um den Finger
gelegt. Darauf bewegten sich beide^Ringe und einer von ihnen schlug auf den
Handteller D.s. Das materialisierte Gebilde markierte Händeschütteln.

F. Nun wurden beide Ringe auf den Tisch aufgestoßen, wobei Walter lachte.

G. Die Glocke heftig geläutet. Der Kork fiel herunter und mußte wieder
aufgesetzt werden. Walter wurde gebeten, den Metallknopf nicht zu berühren.
Er erwiderte: ,,Keine Gefahr, ich bin, von den Gelehrten abgesehen, der vernünftigste
Mensch der Welt." Der Leuchtknopf der Glocke erschien von der
Ma&se verdunkelt, während die Glocke läutete.

H. Der breitere Ring wurde einen iugenblick vermißt. Er befand sich aber
mitlen auf dem Tisch. Walter neigte den Tisch zum Medium hin.

J. Das Medium erwachte langsam und die Sitzung wurde io Lhr *io Minuten
geschlossen. Walter ordnete an, daß man sich ziemlich ruhig verhalte. Denn
das Mediuni bekäme sonst Uebelkeit und Erbrechen. Man möge es ein paar Minuten
noch im Dunkeln lassen. Während der letzten halben Stunde Halsbeschwerden
. Im Trance sprach Walter unausgesetzt, nur unterbrochen son zeilweisen
Schnarchtönen der Somnambule.

gez.: W. Me. Dougall, Ehvood Worcester, E. J. Dingwall.

In dieser Sitzung machte sieb die Substanz zunächst in der Weise bemerkbar,
daß sie auf dem linken Schenkel oberhalb des Knies zu fühlen war. Wrenn ich
sio berührte, zuckte sie leicht zusammen und man hatte den Eindruck, daß sie